2. get together trans-Art Performance
Ein zweites kollektives Experiment am Virginia Center for the Creative Arts
Am 20. September 2024 initiierte Astrid Rieder eine zweite Durchführung des kollektiven Experiments get together trans-Art Performance in ihrem Studio am Virginia Center for the Creative Arts (VCCA). Das Konzept war dasselbe wie in der ersten get together trans-Art Performance: Alle VCCAFellows waren eingeladen, ein klingendes Element mit in das Studio zu bringen. Mit Hilfe dieser Elemente und der bereitgestellten Zeichenmaterialien wurden die Zusehenden und -hörenden zu Akteur_innen und umgekehrt. 14 Künstler_innen interagierten während 40 Minuten miteinander – die interagierenden Soundpersonen und Zeichnenden wechselten fast alle fünf Minuten. Klänge entstanden an diesem Abend auf vielfältige Weise: durch Eiswürfel, einem Sessel, Plastikbecher, Bleistifte, ein Chipssackerl, Papier, Hände, Füße, Pfeifen und sogar Gesang, als Robin Farmer hervortrat und „Everything Possible“ von Fred Small sang. Die entstandenen Klänge sind in dieser Sendung zu hören.
Die folgenden Künstler_innen, unter ihnen Schriftsteller_innen, Musiker_innen und bildende Künstler_innen, nahmen an der Performance teil:
Zeke Berman, Cindy Peterson, Maija Makinen, Rehab El Sadek, Olive Ayhens, Michael Harris Cohen, Emi Macuaga, Robin Farmer, Barbara Kendrick, Rich Campbell, Pauline Kaldas, Ann McCutchan, Jane Zweibel, Robert Marks und Astrid Rieder.
Zuletzt geändert am 13.11.24, 11:13 Uhr