Ich und das Wasser
Sandra Krampelhuber spricht über ihren neuen Dokumentarfilm “Mane” // Julia Grillmayr und Christina Gruber sprechen über Flüsse, Schlamm und Sumpfgebiete
aufgequeerlt
“Mane” bedeutet “Ich” in der Sprache Wolof und ist auch Titel des Dokumentarfilms der Regisseurin Sandra Krampelhuber. Sie hat die Geschichte von zwei Frauen aus Senegal gefilmt. Die Protagonistinnen sind Toussa, eine Rapperin aus Dakar und Emodj, eine Wrestlerin aus dem südlichen Senegal.
Wir waren für euch bei der Uraufführung im Moviemento dabei. Zum Abschluss der Aufführung von Mane gab es die Gelegenheit mehr über die Hintergründe und Entstehung des Films von der Regisseurin zu erfahren und zu diskutieren. Der Film bzw. das daran anschließende Publikumsgespräch wurde von Tmnit Ghide moderiert.
///////////////////////
aufgequeerlt
Water Makes Us Wet begleitet Annie Sprinkle und Beth Stephens auf ihrer Wasserforschungsreise. Mit ihrer Idee einer Ökosexuellen Bewegung verbinden sie die Umweltbewegung mit dem Kampf für soziale Gerechtigkeit. Der Roadtrip Film wurde 2019 released.
Mit etwas Verspätung fand am 20. September 2021 ein Screening des Films vor dem Salonschiff Florentine statt. Davor gab es einen Input von Kulturwissenschafterin Julia Grillmayr und Gewässerökologin und Künstlerin Christina Gruber. Sie haben über Flüsse, Schlamm, Sumpfgebiete und andere Projekte entlang von Wasserrouten diskutiert.
Musik: Blond
Zuletzt geändert am 28.09.21, 11:17 Uhr