In der Mitte angekommen – Männerbünde und Burschenschaften
Männerbünde und Burschenschaften gewinnen trotz jahrzehntelanger Bemühungen zur Demokratisierung der Nachkriegsgesellschaft immer noch an Einfluss. Was also tun?
Diskussion über Männerbünde und Burschenschaften und ein Kommentar von Martin Wassermair im heutigen FROzine.
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In der Mitte angekommen
Männerbünde und Burschenschaften gewinnen trotz jahrzehntelanger Bemühungen zur Demokratisierung der Nachkriegsgesellschaft immer noch an Einfluss. Anlässlich des Burschenbundballs am Samstag, 6. Februar 2016, in Linz versucht das Infomagazin FROzine, diesem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Eine differenzierte Auseinandersetzung ist jedenfalls wesentliche Voraussetzung für die notwendige Kritik daran, dass Rechtsextreme zunehmend in der gesellschaftlichen Mitte Platz ergreifen und dabei aus Politik und Wirtschaft zunehmend hofiert werden.
Die Diskussion geht dabei vorrangig den Fragen nach, was genau den Burschenbundball so problematischn erscheinen lässt, wie den rechtsextremen Umtrieben am besten zu begegnen ist und wie dem Zulauf der politische Nährboden entzogen werden kann.
Eine Diskussion mit:
- Konstantin Papirnik (Sprecher Junge Grüne OÖ)
- Thomas Diesenreiter (Politaktivist).
Moderation: Martin Wassermair
Zuletzt geändert am 02.12.17, 23:18 Uhr
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