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FROzine Rewind: Sucht & die Möglichkeiten der Prävention

Auch wir haben uns eine Pause verdient!
Im Juli bringen wir darum ausgewählte FROzine-Sendungen aus dem Zeitraum von Jänner bis Juni 2012 - zur gewohnten Sendezeit (jeden Werktag um 18 Uhr / am Folgewerktag wird die Sendung um 6 und 13 Uhr wiederholt).
Ab 1.August 2012 nimmt das FROzine seinen regulären Sendebetrieb wieder auf.

Heute: Das FROzine vom 23.2.2012:

 

In dieser Ausgabe des FROzine ist ein Interview von Christoph Srubar mit Christoph Lagemann, dem Leiter des ‘Instituts Suchtprävention’ zu hören. Und: Ein Runder Tisch wird ab sofort die Einhaltung der Menschenrechte in Salzburg überwachen. Dazu ist ein Beitrag von der Radiofabrik in Salzburg zu hören.

Über verschiedene Aspekte von Sucht & die Möglichkeiten der Prävention

Die Möglichkeiten der Sucht (oder Abhängigkeit) sind vielfältig und reichen von Alkohol über illegale Drogen bis hin zu Glücksspiel, Medienkonsum, Essstörungen und vielem anderen mehr. Um eine akute Suchterkrankung zu überwinden, bedarf es häufig professioneller Hilfe. Ein anderer, bzw. ergänzender Ansatz konzentriert sich darauf, durch vorbeugende Aktivitäten die Probleme und Schäden zu minimieren, die im Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen und mit dem Phänomen Sucht auftreten können.

Eine Institution, die sich mit zuletzt genannter Aufgabe befasst, ist das “Institut Suchtprävention”, (eine Einrichtung von “pro mente Oberösterreich”). Im Schuljahr 2011/2012 hat dieses (in Zusammenarbeit mit dem Land OÖ und der “Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse”) auch das Projekt “Übers Rauchen reden – Unterstützung in der Nichtrauchererziehung” ins Leben gerufen.

Auf der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch, den 15. Februar 2012, wurden nun erste Ergebnisse des Projekts vorgestellt. Neben Vertretern und Vertreterinnen des Landes OÖ und der GKK OÖ war auch der Leiter des “Instituts Suchtprävention”, Christoph Lagemann, anwesend. Mit ihm hat Christoph Srubar anschließend an die Pressekonferenz ein Interview geführt.

Weitere Informationen auf: www.praevention.at

Salzburg setzt Zeichen für Menschenrechte

Zwölf Personen aus der Zivilgesellschaft, aus Verwaltung und Wissenschaft werden künftig auch Vorschläge in Sachen kommunaler Menschenrechtsarbeit machen. Ein erster Schritt ist die Schaffung einer Anti-Diskriminierungsstelle in der Stadt Salzburg.  Auch in Asyl-Fragen oder in der Diskussion um das Bettel-Verbot wird das Gremium Position beziehen. Mehr dazu ist in einem Beitrag von Georg Wimmer zu hören.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

Musik in der Sendung:

 

 

Fotocredits: Aditya Mopur

Zuletzt geändert am 04.07.12, 00:00 Uhr

Verfasst von Stefan Rois

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