Himmel, der nirgendwo endet.
Tschechow, meinte Marlen Haushofer einmal im Interview, sei ihr „großer Liebling“ und der einzige Dichter, den sie „auch in produktiven Zeiten“ lesen könne, und zwar seine Erzählungen. „Der wirkt dann immer sehr besänftigend und beruhigend auf mich und immer irgendwie ermunternd.“ Literatur: Anton Tschechow: „Stachelbeeren“ [in: „Erzählungen“, Reclam 1978] Marlen Haushofer: „Himmel, der nirgendwo endet“ […]
Tschechow, meinte Marlen Haushofer einmal im Interview, sei ihr „großer Liebling“ und der einzige Dichter, den sie „auch in produktiven Zeiten“ lesen könne, und zwar seine Erzählungen. „Der wirkt dann immer sehr besänftigend und beruhigend auf mich und immer irgendwie ermunternd.“
Literatur:
- Anton Tschechow: „Stachelbeeren“ [in: „Erzählungen“, Reclam 1978]
- Marlen Haushofer: „Himmel, der nirgendwo endet“ [List Taschenbuch, 2005]
- Daniela Strigl: „Wahrscheinlich bin ich verrückt … Marlen Haushofer – die Biographie“ [List Taschenbuch, 2007]
Zuletzt geändert am 04.06.18, 00:24 Uhr