Das digitale Opernhaus
Christopher Widauer im Studiogespräch
Schon vor etwa fünf Jahren begann die Wiener Staatsoper, einzelne Vorstellungen live im Internet zu übertragen. Da die Webstreams weltweit auf großes Interesse stießen, wurde das Service laufend ausgebaut, derzeit findet im Schnitt bereits eine Übertragung pro Woche statt. Doch auch in anderen Bereichen halten moderne Technologien Einzug. So hofft man beispielsweise, mithilfe digitalisierter Noten Lagerung und Transport tonnenschwerer Partituren und Klavierauszüge sehr bald überflüssig zu machen. Christopher Widauer ist als Direktionsmitglied für Digital Development zuständig, im Studiogespräch gibt er Einblicke in laufende und künftige Projekte.
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Zuletzt geändert am 23.07.18, 15:49 Uhr