Widersprüche der kreativen Stadt
Der Bewegungsmelder Kultur widmet sich diesmal der Kulturrisse-Ausgabe Widersprüche der kreativen Stadt.
Im Schwerpunkt geht es um die Frage, wie sich künstlerische und kulturarbeiterische Praxen entwickeln lassen, die nicht durch Stadtmarketing bzw. Parteipolitik für Gentrifizierungs- oder vergleichbare Zwecke vereinnahmt werden.
In der Rubrik „A bisserl mehr Senf, bitte“ sprach Clara Toth mit Ute Burkhardt-Bodenwinkler und Daniel Aschwanden von content.associates und die wrestling movements dürfen noch einmal mit ihrem Kommentar „Gentrified – GentriFad“ auftreten.
Zuletzt geändert am 31.12.12, 00:00 Uhr
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