Kultur allein zuhause: Stimmen aus dem Sektor zur Coronakrise
Coronakrise=Kulturkrise: Welche Probleme stellen sich den Kulturarbeiter*innen? Wie reagiert die Politik? Was machen Kulturtreibende aus der Situation und wie bewerten sie die Lage?
Die Maßnahmen gegen das Corona-Virus treffen auch den Kulturbereich hart: Veranstaltungen können nicht stattfinden, Projekte verzögern sich, Einnahmen fallen aus, man muss von zuhause aus weiterarbeiten. Gleichzeitig bleiben Fixkosten bestehen – eine große Herausforderung ist die Krise auch für das Fortbestehen freier Kulturinitiativen.
Diese Sendungsübernahme widmet sich Kultur in Zeiten von Corona; die Datenerhebung ist mittlerweile abgeschlossen (Infos dazu gibt es für OÖ hier: https://kupf.at/presseaussendungen/ergebnisse-datenerhebung/ – und für ganz Österreich hier: https://www.igkultur.at/artikel/zahlen-daten-fakten-auswirkungen-von-covid-19-auf-unabhaengige-kulturvereine) und auch die Sofort-Hilfemaßnahmen wurden adaptiert und erweitert. Ständig aktualisierte Infos gibt es hier: https://kupf.at/corona/. Jedenfalls aktuell sind die Zustandsbeschreibungen von Kulturarbeiter*innen in der Isolation.
Wortmeldungen von:
Yvonne Gimpel, IG Kultur
Heidrun Primas, Forum Stadtpark
Evelyn Schalk, Wandzeitung
Andrea Egger-Döres, Das anderen Theater
Susanne Weitlaner, Obfrau Pavelhaus
Margarethe Maierhofer-Lischka, Schallfeld Ensemble
Eine KUPFradio-Sendungsübernahme von Bewegungsmelder Kultur
zu hören auf Orange 94.0
We\’ll Meet Again by ©
See You In A Bit by ©
Zuletzt geändert am 18.05.20, 15:47 Uhr
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