Wer profitiert von der praktizierten Raum(un)ordnung? Am Beispiel Haid-Ansfelden.
Schonende Qualitäten für Mensch und Umwelt scheinen in der derzeitig praktizierten Raumordnung, zumindest in Oberösterreich, dem Land der Ortsumfahrungen, nicht nur auf den Straßen, keine Rolle zu spielen.
In der oberösterreichischen Gemeinde Haid-Ansfelden will ein Filz aus Politik und Geldadel den Bau einer autobahnähnlichen B139, die Abholzung des Wasserwaldes und die großflächige Zerstörung von Grünland vorantreiben. Ein Paradebeispiel dafür, was falsch läuft, warum es falsch läuft – und warum wir uns mehr denn je engagieren müssen.
Zuletzt geändert am 08.10.20, 07:10 Uhr