Matraconda
Gespräche über die Arbeit von Radio Matraca als Plattform für lateinamerikanische Autor*innen in Berlin
“Matraconda” – für das onda-info Nummer 527 hat Radio onda mal direkt mit dem spanischsprachigen Radio matraca zusammen gearbeitet. Wir teilen nicht nur das Büro in Berlin Kreuzberg, sondern auch viele Themen zu Lateinamerika, unser gemeinsames Projekt über die Auswirkungen der Corona-Pandemie – und natürlich unsere Internetseite npla.de sowie unseren Instagram-Account.
In einem Interview mit unserem Kollegen Darío haben wir über die Arbeit von Radio Matraca als Plattform für lateinamerikanische Autor*innen in Berlin gesprochen. Und Aliza von Radio matraca berichtet uns etwas über die Beiträge, die in dieser Sendung zu hören sind:
Feminismus in der Pandemie: Die Rechte von Frauen und Dissident*innen auf der ganzen Welt wurden durch die Pandemie beeinträchtigt, da die geschlechtsspezifische Gewalt und Fälle von Femiziden zunahmen.
Kunst als Mittel zur Überwindung der Pandemie – auch das ist ein Teil der Neuen Normalität. Doch was bedeutet es, unter heutigen Bedingungen als freischaffende*r Künstler*in zu arbeiten?
Die matraca-Beiträge hat Radio onda aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt, damit auch alle die kein Spanisch sprechen mal hören können, was Radio matraca zu sagen hat.
Viel Spaß beim Hören wünscht
euer Matraconda-Team
Zuletzt geändert am 15.12.21, 13:05 Uhr
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