FRO 25+
Mit FRO 25+ zelebrieren wir das 25-Jahr-Jubiläum von Radio FRO, dem freien Radio aus Linz, im Jahr 2023 gemeinsam mit der freien Linzer Kunst- und Kultur-Szene und wagen einen Ausblick in die Zukunft der Freien Medien.
Dazu gestaltet Radio FRO während des Jahres 25 Radiosendungen mit einer Mindestlänge von 25 Minuten – inklusive aktueller Veranstaltungstipps. In den Sendungen wollen wir die Situation der freien Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden in Linz und Oberösterreich analysieren. Was bedeutet Nachhaltigkeit in Bezug auf Kultur und Freie Medien? Welcher Mehrwert ergibt sich für eine demokratische Gesellschaft? Welche Herausforderungen stehen in Zukunft an? Welche Anforderungen an städtische kulturelle Infrastruktur gibt es?
Dabei wollen wir die Tagesaktualität nicht aus den Augen verlieren und einen Gesamtüberblick über das kulturelle Programm im Sendegebiet schaffen. Mittels partizipativem Ansatz sollen Kulturschaffende auch Veranstaltungen selbst im Radio ankündigen können.
Kulturelle Tätigkeiten
Radio FRO als freies, nichtkommerzielles Medium mit offenem Zugang versteht sich seit jeher als Plattform der Vielfalt. Rund 150 Sendereihen in 15 verschiedenen Sprachen diverser Communitys stehen für die Bedeutung und das Potential kultureller Vielfalt.
Mit dem Kultur- und Bildungskanal von Montag bis Freitag von 17-18 Uhr haben wir ein werktägliches einstündiges Sendefenster für lokale Kunstproduktionen und kulturelle Veranstaltungen. Neben der regelmäßigen Kulturberichterstattung ist Radio FRO auch Kooperationspartner und setzt auch selbst Kulturprojekte um. Partizipation und Teilhabe durch Kunst und künstlerische Projekte zu ermöglichen ist dabei ein wesentliches Element des freien Radios. Eine Übersicht der Projekte findet sich hier: www.fro.at/projekte.
Das Projekt wird im Rahmen von LINZimPULS von der Stadt Linz gefördert.
Zuletzt geändert am 16.02.23, 08:37 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.