AK Sendung April 2010
AK-Kultur in Kooperation mit dem Crossing Europe Filmfestival. Jobcenter von Angela Summereder.
Außerdem: Kabarett "Afrika", Film "Plastic Planet", Filmfestival "Crossing Europe", Bluesreihe "Tuesday - the Bluesday" und AK Bildungsberatung.
FILM
AK-Kultur in Kooperation mit dem Crossing Europe Filmfestival,
„Jobcenter“
Drehbuch: Angela Summereder
13.04.2010
Was heißt es eigentlich, keine Arbeit zu haben?
Der Film JOBCENTER erzählt von Menschen, die ihren Job verloren haben, wie Helmut oder Sieglinde, die als 50+ Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt als unattraktiv und unvermittelbar gelten und von solchen, die auf der anderen Seite, am Anfang ihres Arbeitslebens versuchen, einen Einstieg zu finden, wie Mathias, Martin oder Atafa.
Im JOBCENTER, einem AMS-Kurs, werden die einen aufgefangen, die anderen vorbereitet, wie bei einem Mühlrad, einem Kreisverkehr oder einer Drehtür.
Welche Interessen werden hier bedient?
Geht es darum, die Arbeitssuchenden zu unterstützen, ihnen einen Schutz- und Reflexionsraum zu bieten? Oder geht es um Zurichtung, Kontrolle und Machtausübung?
AK-Kultur in Kooperation mit dem Crossing Europe Filmfestival.Linz, Arbeiterkammer
Kabarett
Afrika
Regina Hofer
14.04.2010
Frau Dr. med. Hofer tauscht in ihrem fünften Kabarett-Solo „AFRIKA“ endlich wieder einmal den Arztkoffer gegen den Kabarettkoffer und legt „Hiesige und Dasige“ beherzt auf die Couch.
„Der Dunkle Kontinent“ hat sich ausgebreitet. Unbekannte fremde Kulturen ebenso wie schwarze Löcher im Seelenuniversum der Geschlechter werden erforscht und mit bösem Witz unter die Lupe genommen.
Regina Hofer bewegt sich in „AFRIKA“ ständig im Dschungel der Gefühle: zwischen Mann und Frau, zwischen drinnen und draußen, zwischen fremd und vertraut – ob in Cuba, Ghana oder Mistelbach.
Film
Plastic Planet
20.04.2010 Tegernbach
Filmfestival.Crossing Europe
MUSIK
Bluesreihe: Tuesday – the Bluesday
Blues & Ballads – “Sir” Oliver Mally und Martin Gasselsberger mögen aus verschiedenen “Welten” der Musik stammen – mit ihrem neuen Konzertprogramm beweisen sie jedoch, dass sich Contemporary Blues, Singer/Songwriting und melodischer Jazz wunderbar ergänzen. Kompromisslos wird die persönliche Note betont und den Titeln nachhaltige Eigenständigkeit verliehen.Durch ein großes Maß an Eigenständigkeit, gelang es Oliver Mally über die Jahre, seinen ganz eigenen Stil zu finden und sich somit von Gitarristen-Klons abzuheben. Bekannt wurde er in Österreich mit seiner „BLUES DISTILLERY“.
Seit Ende der Neunziger tritt das akustische Spiel immer mehr in den Vordergrund. 150 bis 180 Auftritte absolviert Mally mittlerweile jährlich, wobei ihn seine Tourneen quer durch Europa führen.
AK Bildungsberatung
http://www.arbeiterkammer.com/online/page.php?P=2430
Zuletzt geändert am 01.04.10, 00:00 Uhr
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