Alexander Peer: Bis dass der Tod uns meidet
Peers Protagonist schlittert in eine fiktional-reale Dreiecksbeziehung. Ein Roman voll von pathetisch-ironischer Philosophie, die an Nietzsche erinnert.
Beteiligte:
Alexander Peer (Autor/in)
Daniela Fürst (Redakteur/in)
Verlag Limbus
Zuletzt geändert am 19.09.13, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.