Arbeit ist unsichtbar
Arbeit Quo Vadis besuchte die Ausstellung „Arbeit ist unsichtbar“ im Museum Arbeitswelt in Steyr und arbeitet daran unsichtbares hörbar zu machen.
Das Gesamtprojekt "Es geht um Menschen" betrachten wir im zweiten Teil der Sendung.
ARBEIT IST UNSICHTBAR, so der Titel der Ausstellung im Museum Arbeitswelt in Steyr. Wir versuchen unsichtbares hörbar zu machen. Menschen arbeiten in Fabriken und in Büros an Maschinen mit Werkzeugen und unter Einsatz von Energie und Rohstoffen. Dies ist alles sichtbar und wir erhalten das fertige Produkt. Diesem Produkt ist dann die Arbeit nicht mehr anzusehen.
Aber wie und warum und mit welchen Gefühlen die Menschen ihre Arbeit tun, was sie fordert und überfordert, was Arbeit gibt und wozu sie zwingt, das bleibt oft unsichtbar. Mit der Ausstellung ARBEIT IST UNSICHTBAR möchten wir einen kritischen Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen werfen, aufklären und zur Diskussion über unsere Zukunft anregen.
Arbeit Quo Vadis betrachtet im zweiten Beitrag ein Gesamtprojekt mit dem Titel “Es geht um Menschen“.
Die CEFEC Konferenz 2017 im Ursulinenhof Linz war Anlass und Ort für das mehrteilige künstlerisch-partizipatorische Projekt des KunstRaum Goethestrasse xtd: Es geht um Menschen.
Über den Einsatz von Fotografie, Performance und digitalem Kommunikationstool wird eine inklusive Gruppe von Menschen sichtbar, die eines gemeinsam haben, sie arbeiten. Sie sind jung, alt, erwerbstätig, arbeitslos, in Ausbildung, Schule, … und sind an den Entwicklungen der Arbeitswelt auch persönlich interessiert.
Wir sprechen mit Susanne Blaimschein.
Redaktion Erich Tomandl
Zuletzt geändert am 22.07.20, 15:28 Uhr
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