08afefe50d0f577cdd1eee24264121ea.jpg

Biennale Cuvee 2010

Unter dem Titel BIENNALE CUVÉE zeigt das OK heuer zum vierten Mal eine Auswahl künstlerischer Projekte von neun der wichtigsten internationalen Biennalen des Jahres 2009.
Die Ausstellung bringt die internationale Kunstszene nach Linz, zeigt aktuelle Tendenzen auf und ist Gradmesser dafür, was heute international unter dem Begriff Gegenwartskunst verstanden wird.

Die O.K Sendung geht am Freitag, den 2. April um 17:00 on Air.

Neben der berühmten „Biennale von Venedig“, die nicht nur den eingefleischten Kunstfans ein Begriff ist sind Arbeiten der Kunst-Biennalen von Istanbul, Lyon, Thessaloniki, Mechelen (BE), Seoul, Taipei, Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate) und Havanna zu sehen. Biennalen sind das wichtigste Format zeitgenössischer Kunstausstellungen. Sie sind Gradmesser und Trendsetter für Gegenwartskunst, experimentierfreudiger und weniger marktorientiert als Kunstmessen. Sie sind der Ort profilierter kuratorischer Statements und bieten zahlreiche Entdeckungen international noch weitgehend unbekannter Künstlerinnen und Künstler.

Mit Maria Falkinger sprachen wir über politisch-gesellschaftliche Fragen, Witz und Ironie als Stilmittel der Gegenwartskunst und performative und inszenatorische Ansätze der vom O.K ausgewählten Arbeiten. Darüber hinaus konnte mit dem Power Tower Energie AG ein weiterer Ausstellungsort gewonnen werden, der vier Arbeiten beherbergt, die kostenlos besichtigt werden können. Weiters im O.K neu sind die Vermittlungsprogramme. Und Ende April, wenn uns das Crossing Europe Filmfestival ins Haus steht, stellt das O.K den Artist in Residence Künstler Rainer Gamsjäger mit einer Projektion im Parkdeck vor.

Eine Sendung von Pamela Neuwirth

 

Sendung Nachhören im CBA

Zuletzt geändert am 31.03.10, 00:00 Uhr

Verfasst von Alexander Vojvoda

zur Autorenseite

Schreibe einen Kommentar

Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.