Brot und Spiele
Aktuell zur Fußball-WM, aber nicht nur auf diesen Anlass bezogen, eine Studiodebatte über Sportereignisse im gesellschaftlichen Kontext
Das heutige Studiogespräch wird drei Themenbereiche umfassen:
Brot und Spiele:
Die gesellschaftspolitische Bedeutung derartiger Spiele, auch im globalen Kontext….
Wie sehr aus den Fugen geraten muss diese Welt denn noch werden, damit die Menschen der Faszination von “Brot und Spielen” nicht mehr auf den Leim gehen?
FIFA go home:
Ebenso wie das Internationale Olympische Komitee ist die FIFA eine von Korruption durchzogene, machtbesessene Organisation, die auch vor massiven Eingriffen in die Verhältnisse vor Ort nicht Halt macht.
Über die Zulässigkeit der passiven Beteiligung:
Vom Widerspruch, Brot und Spiele aus verschiedensten Gründen abzulehnen und gleichzeitig der Faszination dieses (und anderer) sportlicher Großereignisse anheim zu fallen.
Über die sich bei mir bisweilen einstellende temporäre Verblödung in Verbindung mit der Fußball-WM werde ich mit meinen Studiogästen nicht sprechen, über die Faszination allerdings schon.
Studiogäste: Dominik Thaler, Michael Schmida – gemeinsam mit mir also ein Männertrio, was nicht so geplant war (Fußnote: die angefragten Teilnehmerinnen befinden sich zum Zeitpunkt der Sendung a) am Fußballplatz b) im Training c) beim Übersiedeln bzw. d) beim öffentlichen Fußball schauen).
Erich Klinger
Zuletzt geändert am 26.06.14, 00:00 Uhr
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