Contrast 144, 07.07.2020
In der aktuellen Sendung werden mit den Melenas und Hinds u. a. zwei spanische Frauenbands vorgestellt ...
Auszug aus meiner 144. Sendung Contrast …
… ich habe mich zuletzt musikalisch verliebt … In das weibliche Indie-Pop-Quartett Melenas (Melenas bedeutet auf deutsch lange Haare oder Mähne) welches aus Pamplona im spanischen Baskenland stammt, einer malerischen Region südlich der Pyrenäen, wo ich auch schon einige Male war. Solche Schönheit kann nicht anders, als das Songwriting der Band zu informieren, aber Melenas geben sich nicht damit zufrieden, einfach nur ruhig zu sitzen und die Landschaft zu betrachten. Seit sie 2016 auf die Bühne kamen, ist die Band auf dem Vormarsch und spielt ununterbrochen sowohl vor Ort als auch auf den Bühnen bei nationalen Festivals wie Primavera Sound und Eurosonic. Beim Plattenlabel „Trouble In Mind“ ist nun das aktuelle und zweite Album „Dias Raros“ veröffentlicht worden. Dias Raros summt von Anfang an und peppt ihren Garage-Pop-Punch mit Elementen aus lysergischem Dream Pop, melancholischem Indie-Rock und schrillem Gitarren-Jangle auf. Der Albumtitel bedeutet „Strange Days“, eine Bestätigung – laut der Band – für „… jene Tage, an denen du mehr Zeit drinnen als draußen verbringst. In dir selbst, in deinem Schlafzimmer und in deinem eigenen Universum, wenn du über deine Wünsche nachdenkst, Träume, Erinnerungen, Obsessionen oder Ängste. Daraus der Titel „Primer Tiempo“ …
Sodann sind noch weitere 9 Titel in Contrast 144 zu hören!
Fremdmaterial in Contrast 144
Song For Europe by Bernhard Eder ©
A Song For Europe by Roxy Music ©
Primer Tiempo by Melenas ©
Skeleton Key by Mark Lanegan ©
Good Times, Bad Times by Hinds ©
King Kong by Elza Grimm ©
Da Da Da by Pauls Jets ©
On The Way by Garry Rafferty ©
Hey Now – Remix – Job Edit, Marcin Borowski by London Grammar ©
Nachspann nach dem Trailer … Good Luck by Broken Bells © wird ausgeblendet …
Zuletzt geändert am 01.07.20, 21:50 Uhr