Das Musical Ghost und die Oper Die Harmonie der Welt am Musiktheater Linz
Mit Stephan Jaekel, Hermann Schneider, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Matthias Davids und Arne Beeker. Gestaltung: Walter Ziehlinger
Das Musical „Ghost“ und die Oper „Die Harmonie der Welt“ am Musiktheater Linz
Sonntag, 2.April 2017, 10:00 Uhr, Libretto
Donnerstag. 27. April 2017, 9:00 Uhr, Radio für Senioren
Mit Stephan Jaekel, Hermann Schneider, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Matthias
Davids und Arne Beeker. Gestaltung: Walter Ziehlinger
Die deutsche Erstaufführung der Tragikgeschichte „Ghost – Nachricht von Sam“, wird seit 18. März 2017 als Musical im Musiktheater Linz präsentiert: Sam und Molly sind frischverliebt und haben gerade ihr neues Appartement bezogen. Eines Abends wird Sam erschossen und kehrt als guter Geist wieder zurück. Das auf dem gleichnamigen Film (1990) basierende Stück von Dave Stewart, Glen Ballard und Bruce Joel Rubin aus dem Jahr 2011 kommt in Linz erstmals in deutscher Sprache zur Aufführung. Ghost“ sei nach Intendant Schneider kein stromlinienförmiges Werk, das für kommerziellen Erfolg stünde, sondern ein künstlerisches, anspruchsvolles Werk. Stephan Jaekel von Stage Entertainment ergänzt: „Unsere Mitarbeiter nehmen Teil am Produktionsaufbau in Linz, es gibt einen guten Austausch, wir teilen Risiko und Freude und den Willen für eine gute Qualität.“
Die Harmonie der Welt
1957 brachte Paul Hindemith seine Oper Die Harmonie der Welt über Leben und Wirken von Johannes Kepler zur Uraufführung. Müßig zu erwähnen, dass in diesem Werk auch die Stadt Linz eine bedeutende Rolle spielt. Natürlich reflektiert Hindemith hier auch die Erfahrungen des Naziterrors, wenn er die Frage stellt, welchen Sinn Kunst und Wissenschaft in politisch problematischen Zeiten überhaupt noch haben können. Dabei schwört der Komponist jedem überflüssigen spätromantischen Schwulst ab. Gleichzeitig ist seine Musik aber ebenso sinnlich wie intelligent, ebenso modern wie vertraut.
www.landestheater-linz.at
„Elisabetta“ im Theater an der Wien
Im Theater an der Wien war im März 2017 die selten gespielte Oper von Gioachino Rossini
„Elisabetta“ zu sehen. Im Theater an der Wien inszenierte die ehemalige Intendantin vom
Freiburg, Amelie Niermeyer. Das Ensemble Matheus dirigierte hervorragend Jean
Christoph Spinois.
https://www.theater-wien.at/
Zuletzt geändert am 02.09.17, 23:55 Uhr
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