Das Raumschiff legt am Pfarrplatz an!
Themen in unserer heutigen gästereichen Sendung: Die "Filmtage globales Lernen" und die Crowdfundingkampagne "Ein neuer Hafen für RAUMSCHIFF!".
Wie jeden Herbst finden auch diesen November wieder österreichweit die Filmtage Globales Lernen für Schulklassen statt, organisiert von Barbara Waschmann (normale.at) und Südwind. Das diesjährige Überthema ist sehr breit und lautet “Make equality real – Gerechtigkeit für alle“. Für OÖ wurden zwei Schwerpunkte gelegt: Nämlich Menschen auf der Flucht sowie Menschenrechte in der Produktion und Entsorgung von Elektrogeräten.
Mehr dazu ist in einem Studiogespräch innerhalb der heutigen Sendung zu hören, und zwar mit Marlene Groß, Bildungsreferentin bei Südwind.
Außerdem erzählen uns Kathrina Kloibhofer, Renée Chvatal und Redi Ferhatei vom Raumschiff-Team heute auch mehr zu einer Startnext-Kampagne, mit welcher etliche Renovierungsarbeiten am Pfarrplatz 18 ermöglicht werden sollen, damit das Raumschiff auch einen sicheren Hafen vorfindet. Das Raumschiff ist bestimmt Einigen ein Begriff, war es doch längere Zeit direkt am Linzer Hauptplatz ansässig und hat sich auch dort schon darum bemüht, einen Raum zur Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und zur Förderung von interdisziplinärer Zusammenarbeit zu bieten.
Und auch der Kommentar der Woche darf in dieser Sendung natürlich nicht fehlen: Da hat sich Andi Wahl diesmal seine Gedanken zu einem, auf der Website der FPÖ nachzulesenden Arbeitsübereinkommen gemacht, welches besagt, dass die 'Schulsprache Deutsch' Eingang in die Hausordnung diverser Bildungseinrichtungen finden soll. Und weil solcherlei Bestrebungen wirklich nur mehr als lächerlich betrachtet werden können, fiel dieser Kommentar durchaus humoristisch aus.
Durch die Sendung führt Sarah Praschak.
CC-Musik in der Sendung: Paolo Orecchia
Zuletzt geändert am 27.10.15, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.