Die Amnesty-Position zur Sexarbeit
Was muss geschehen, um Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter zu schützen? Amnesty hat kürzlich dazu Stellung bezogen.
Ein neues Positionspapier von Amnesty International beschäftigt sich mit den Menschenrechten von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern. Es fordert die Staaten auf, Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen.
Darin hält Amnesty auch fest, dass die Kriminalisierung von Sexarbeit nicht der richtige Weg ist, um die Rechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern zu schützen.
Eva-Maria Burger, die Präsidentin von Amnesty Österreich wurde im Rahmen der Radiosendung Sex/Arbeit/Lust/Illusionen Ver/Kaufen (Radio Orange und andere freie Radios) interviewt. Wir bringen einen Ausschnitt aus diesem Interview, das Herbert Gnauer geführt hat.
Außerdem berichten wir über die Regionaltagung der Amnesty-Region Oberösterreich/Salzburg, haben einen Filmtipp und andere Veranstaltungshinweise sowie Aktuelles.
Gestaltung und Moderation: Martin Walther, Technik: Sarah Walther
Zuletzt geändert am 12.12.17, 20:27 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.