Die Natur hat heute Gartencharakter
Vom Gartenglück und von der Kunstgeschichte der Gärten: Heute hat die Natur Gartencharakter. Roger Ballen reflektiert die Natur aus der Perspektive der Kunst und thematisiert in seinen Arbeiten ihre Zerstörung.
Schnittlauch aus dem Mühlviertel und kleines Gartenglück
Gartln ist überall möglich. Sogar wenn man keinen eigenen hat. In OÖ und auch im Bezirk Freistadt gibt es viele Möglichkeiten sich dem Gartln hinzugeben und frisches Gemüse zu ziehen. Es reicht von solidarischer Landwirtschaft, Gemeinschaftsgärten, Therapiegärten, Erntegemeinschaften, Schrebergärten bis hin zu kleineren Gärten die geteilt werden. Auch die Gründe warum man gartlt sind vielfältig. Für manche ist Gartln „nur“ ein Hobby, für andere ist es ein Beruf.
Themen der Podcast-Episode Stadt-Land im Fluss: Gerlinde Larndorfer-Armbruster, Projektleiterin vom Bodenbündnis OÖ, Michaela Maurer von Terra Miti, ein Gemeinschaftshofprojekt, das sich dem Gemüseanbau widmet und die Produkte direkt weiterverarbeitet und Karl Robeischl, Sohn einer Gärtnerin und Schrebergarten-Besitzer. In der Rubrik Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene: Iris Baumann.
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland.
Vierte Natur
Eine Kunstgeschichte der Gärten aus der gleichnamigen Sendereihe.
Die Zerstörung der Natur
In der Fotokunst von Roger Ballen ausführlich dokumentiert und aktuell in der Landesgalerie zu sehen: die Natur in all ihren Facetten – die menschliche Natur, die Umwelt und die Tiere. Wir sprachen mit dem Künstler über die südafrikanischen Dorps, kleine Dörfer, wo seine Kunst der letzten Dekaden entstanden ist. Aus dieser Perspektive reflektiert der Künstler die menschliche Existenz, die unmittelbar mit der Zerstörung der Natur zusammenhängt.
Zuletzt geändert am 20.11.20, 10:39 Uhr
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