do trans-Art#31 Teil2
Im Rahmen eines Zusammentreffens während der do trans-Art Veranstaltung stehen die beiden ProtagonistInnen nicht isoliert oder abgesondert einander gegenüber. Vielmehr geht es um eine Synthesis, die entsteht, wenn einer der beiden mit einem Impuls beginnt, auf den der oder die andere ungezwungen und beliebig antworten kann, so dass eine lebendige Interaktivität entsteht, ohne jeglichen Vorgaben. Es entsteht während der do trans-Art Performance sowohl für das Publikum wie auch die Akteure unbehinderte Anregung zur Reflexion, bis hin zu euphorischen Momenten.
Der 2. Teil der 31. Darbietung der Serie do trans-Art beinhaltet den noch offenen Part der akustischen Interaktion während der trans-Art Performance, mit Interviews und Einblicken in die beispielgebende Zusammenarbeit zweier Menschen, in das Experiment und in die dadurch entstandene Lebensfreude.
Zuletzt geändert am 11.02.19, 10:30 Uhr