do trans-Art_67
Eine elektronische Musikerin, die mit Kassetten arbeitet. Was für Sie wie ein Widerspruch klingen mag, ist für Franziska Krug Alltag.
Ein neues Jahr beginnt, und bei der Performance-Serie do trans-Art geht es unerschrocken weiter: am 13. Jänner lädt Künstlerin Astrid Rieder die ELEKTRONIKLAND-Preisträgerin von 2019 Franziska Krug, auch FuVK genannt, zur 67. do trans-Art Performance ein.
Die junge FuVK macht Musik mit Kassettenrecordern, mit denen sie live Soundscapes generiert. In einem Interview mit mica beschreibt die Musikerin “Vor meinem inneren Auge spielen sich Gemälde ab, die in Ebenen die Einzelspuren verkörpern. Für mich sind jede Farbe und jede Form eine Klangsequenz, die bildhaft miteinander arrangiert werden.” Dies ist besonders spannend in Bezug auf die Performance-Serie do trans-Art, in welcher Künstlerin Astrid Rieder zusammen mit eine*r Musiker*in in den Dialog tritt und auf instant composing mit abstrakter Zeichnung reagiert und vice versa.
Zuletzt geändert am 31.01.22, 16:53 Uhr