Eine Gehörschnecke kommt selten allein.
In dieser Ausgabe der Gehörschnecke sind wir unterwegs auf den Spuren des Tick, des Tack und des Plätscherns und Rauschens der Drau. Elfter Teil: Die Vermessung der Zeit In diesem Teil der unendlichen Serie entführt uns Tabea Rude in das Uhrenmuseum am Schulhof in Wien und erklärt uns den Ursprung des Tickens und welche […]
In dieser Ausgabe der Gehörschnecke sind wir unterwegs auf den Spuren des Tick, des Tack und des Plätscherns und Rauschens der Drau.
Elfter Teil: Die Vermessung der Zeit
In diesem Teil der unendlichen Serie entführt uns Tabea Rude in das Uhrenmuseum am Schulhof in Wien und erklärt uns den Ursprung des Tickens und welche Rolle diese in der Zeitmessung spielen. Wir hören 500 Jahre alte Uhrengeschichten über Anker, Paletten, Pendel und Unruhen und lernen, was der Unterschied zwischen Tick und Tack ist.
Zwölfter Teil: “Ach”
Auf dem Fahrrad strömen wir die Drau hinab, von der Quelle in Südtirol bis nach Lavamünd, wo sie die Grenze übertritt und in Slowenien zur Drava wird. Dabei durchqueren wir einige Orte mit der schönen Endung –ach, die im süddeutschen Rum ein häufiges Suffix von Ortsnamen ist, die an Fließgewässern liegen. Währenddessen rollt der Fluss über Steine und Schwellen, bricht sich an Felsen und Brückenpfeilern wird von ruschenden Bächen gefüttert und bringt Kraftwerksturbinen zum Rotieren.
Die Aufnahmen zu dieser Sendung entstanden in Süd- und Osttirol, Ober- und Unterkärnten und im ersten Wiener Gemeindebezirk.
Links zur Sendung:
- Informationen zum Uhrenmuseum sowie einige Bilder der zu hörenden Gehwerke finden sich hier: https://www.wienmuseum.at/de/standorte/uhrenmuseum.html
- Eine wunderbare Grafik zur österreichweiten Ach-Verbereitung gibt es hier: http://ortsnamen.datenfakten.at/
Zuletzt geändert am 26.10.19, 13:16 Uhr