Eine politische Geschichte der Oper in Wien I
Von Kunst und Wirkung
Kunst agiert niemals losgelöst für sich allein. Ob bewusst oder unbewusst, immer steht sie in Wechselwirkung zu Politik und Gesellschaft. Eine interdisziplinäre Studie widmet sich diesem Verhältnis am Beispiel der Wiener Staatsoper. Untersucht wurde der Zeitraum zwischen der Eröffnung als Hofoper 1869 und 1955, dem Jahr der Wiedereröffnung nach dem zweiten Weltkrieg. Tamara Ehs, Christian Glanz, Angelika Silberbauer und Fritz Trümpi berichten von ihren Erkenntnissen.
Musikausschnitt:
Ernst Krenek, Op. 45 'Jonny spielt auf'
1. Akt / Szene 3 'Oh, das ist mein Jonny'
Marita Posselt (Sopran), Krister St. Hill (Tenor),
Gewandhausorchester Leipzig, Dirigent: Lothar Zagrosek
(DECCA CD 0289 478 3048 1 DM 2)
(Fortsetzung der Ausgabe von vergangener Woche Eine politische Geschichte der Oper in Wien I)
Projekt-Website Eine politische Geschichte der Oper in Wien
Lizenz: (CC) 2015 BY-NC-SA V3.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien
Zuletzt geändert am 11.08.15, 00:00 Uhr
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