Filmfestival beleuchtet afrikanische Musikkultur
Filmfans, aufgepasst! Nächste Woche findet in Linz zum dritten Mal das KAPU Filmfestival statt. Thema sind Dokumentarfilme über Musik aus Afrika und der Afrikanischen Diaspora. Diesmal unter dem Titel: "From New York to Dakar". Sandra Krampelhuber, die Kuratorin dieses Filmfestivals ist heute zu Gast im Studio. // Zum 1. März führt Google für die User all seiner über 70 verschiedenen Dienste eine einheitliche Datenschutzerklärung ein. Klingt doch gut und sinnvoll, oder nicht?
“FROM NEW YORK TO DAKAR”
Der Titel verrät es bereits: Dokumentarfilme über afrikanischen Punk oder die “Vereinigten Staaten von Afrika” – das sind nur zwei der vielen Themen, welche die KAPU kommende Woche bei der dritten Auflage ihres Filmfestivals mit Afrika-Schwerpunkt zeigt. Studiogast Sandra Krampelhuber weiß mehr dazu.
Von Donnerstag, dem 1. bis Sonntag, den 4. März geht die filmische Rundreise von britischem Lovers Rock (The Story of Lovers Rock), über den Atlantik zu jamaikanischem Dancehall und Dub (Hit me with Music, The Upsetter), Calypso aus Trinidad & Tobago (Calypso Rose), Capoeira und Moringue in La Reunion und Brasilien (Creole Cousins), nach New York zur Geschichte von A Tribe Called Quest (Beats, Rhymes&Life) und Female Rappers in USA und UK (Say My Name), zurück nach Afrika zu den musikalischen AktivistInnen des Kontinens (United States of Africa), B-Boy Culture in Uganda (Bouncing Cats) und Südafrika (From B-Boys to Being Men), und Punk in Afrika (Punk in Africa).
Google-Datenschutzerklärung: Eine Für Alles – Und Ganz Schön Schwammig.
Andrasch Neunert von Radio LORA in München wollte auch das Kleingedruckte kennen und fragte nach bei der zuständigen Redakteurin Sophie Mecchia der Stiftung Warentest, die sich mit der neuen Erklärung ausführlich befasst hat. Ist sie von nur einer Datenschutzerklärung für 70 Dienste, also neuer Einheitlichkeit und dem Ende der Unübersichtlichkeit begeistert?
Moderation: Michael Gams
Zuletzt geändert am 22.02.12, 00:00 Uhr
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