Frauenfilm: Was soll das sein?
Die Podiumsdiskussion "Frauenfilm: Was soll das sein?" war Auftakt des diesjährigen Kinoprogramms Frau.Macht.Film. im Linzer Moviemento. Diskutiert haben: Christa Auderlitzky, Beatrice Behn, Djamila Grandits und Leni Gruber.
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Beatrice Behn ist Kulturjournalist*in, Filmwissenschaftler*in, Filmkritiker*in und Filmemacher*in. Sie hat mehr als 10 Jahren Erfahrungen als Filmkritiker*in, unter Anderem beim Kino-Zeit. Als Filmemacher*in etablierte sich Behn 2018 mir ihren ersten abendfüllenden Dokumentarfilm “THE ARTIST & THE PERVERT”.
Die Filmkritiker*in und Filmemacher*in war Mitte November Teilnehmer*in der Podiumsdiskussion “Frauenfilm: Was soll das sein?”. Diese hat im Rahmen der Frau.Macht.Film Tage in Linz stattgefunden.
Wir haben mit Behn ein Interview geführt. Sie hat uns über ihre filmische Arbeit sowie über die Maßnahmen für Frauen* und queere Personen im Film erzählt. Für unsere Rubrik „Divensplitter“ hat die Filmkritiker*in und Filmemacher*in Worte zum Begriff Diva-sein mit uns geteilt.
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Am 13. November 2019 hat die Podiumsdiskussion “Frauenfilm: Was soll das sein?” stattgefunden. Die Diskussion war Auftakt des diesjährigen Kinoprogramms Frau.Macht.Film. im Linzer Moviemento.
Am Podium haben folgende Teilnehmer*innen diskutiert:
Christa Auderlitzky – Gründer*in und Geschäftsführer*in von Filmdelights – World Sales & Verleih.
Beatrice Behn – Filmwissenschaftler*in, Filmkritiker*in und Filmemacher*in.
Djamila Grandits – Kurator*in und Teil von CineCollective.
Sowie Leni Gruber – Autor*in, Regisseur*in und Student*in an der Filmakademie in Wien.
Journalist*in und Filmkritiker*in Julia Pühringer hat die Podiumsdiskussion moderiert.
Die Diskutant*innen haben sich mit der Frage nach dem Begriff „Frauenfilm“ auseinandergesetzt. Sie haben erzählt, welche Filme von und über Frauen sie geprägt haben. Wie wurde und wird mit Filmen von Frauen umgegangen. Und wie schaut es mit Filmfestivals und Filmförderungen für Frauen* aus.
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serviert und dekoriert
>> Von 25. November bis zum 10. Dezember findet jährlich die Kampagne „16 Tage gegen Gewalt am Frauen“ statt. In dieser Kampagne wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Anlässlich der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ finden zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen organisiert von dem Linzer Frauenbüro statt.
>> Am 6. Dezember 2019 um 20 Uhr findet in den Glashörsälen der Kunstuni Linz eine Lesung mit der Autor*in Reyhan Sahin aka Dr. Bitch Ray statt. Sie präsentiert ihr vor kurzem veröffentlichtes Buch “Yalla Feminismus!”. Anschließend an die Buchpräsentation findet ein Gespräch mit der Autor*in Marie Luise Lehner statt. Zum Abschluss gibt es Musik von Bad & Boujee, dem ersten “All Black Female DJ Kollektiv” aus Wien.
In der Dezembersendung senden wir Ausschnitte aus der Buchpräsentation.
Die Veranstaltung wird von FIFTITU% und dem AKG – Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, organisiert.
Die Anmeldung zur Lesung mit Dr. Bitch Ray kann direkt über die FIFTITU% Website gemacht werden!
Musik: Emika und Lady Bitch Ray
Zuletzt geändert am 25.11.19, 11:00 Uhr