Frauenwoche im FROzine
Diese Sendung widmet sich ganz den Aktivitäten rund um den Frauentag - innerhalb und außerhalb von Radio FRO - ich sag nur Feminismus und Krawall!
Wir befinden uns mitten in den Vorbereitungen zum Internationalen Frauentag. Mittlerweile ist daraus in Linz mehr schon eine Frauenwoche geworden. Gut so, dass die Auseinandersetzung immer stärker wird – Raum nehmen ist die Devise. Eine Initiative die hier sehr viel leistet in den letzten Jahren ist Feminismus und Krawall, eine sehr breit aufgestellte Gruppe von Aktivistinnen in Linz, die dieses Jahr ein dreitägiges Camp auf die Beine stellen.
Sie waren am Montag bei Michael Diesenreither zu Gast im FROzine Studio.
Link zur Sendung: http://cba.media/281225
Infos zum Feminismus und Krawall Camp 2015: www.feminismus-krawall.at
Darüber hinaus lässt es sich das Infomagazin FROzine auch dieses Jahr nicht entgehen eine Diskussionsrunde zu einem Spezial Frauenthema zu gestalten. Das werden wir dann am Freitag, 6. März machen. Und zwar: Frozinetalk zum Frauentag: Sind Unternehmensstrukturen zu „männlich“, dass Frauen – auch freiwillig – auf Führungspositionen verzichten? Viele hochqualifizierte Frauen verzichten, zT freiwillig, auf Führungspositionen, weil ihnen die Unternehmenskultur – meistens männlich geprägt – widerstrebt. Was ist dran an den männlich dominierten Unternehmensstrukturen, wer hat das Sagen und wo sind diese Frauen in der Arbeitswelt zu finden?
Als Input gibt's ein Interview mit Eva Schobesberger, Frauenstadträtin von Linz. Mit Daniela Schopf diskutieren Margit Greinöcker, Architektin; Sabine Traxler, Film- und Radiomacherin sowie Bettina Stadlbauer, Abteilung Frauen des ÖGB OÖ
Soweit die Frauenwoche im FROzine! Am Sonntag, 8. März gibt’s dann 24 Stunden Frauentagsprogramm auf Radio FRO. Über das Programm für diesen Tag habe ich mit Programmkoordinatorin Dorotha Trepczyk gesprochen.
Durch die Sendung führt Sandra Hochholzer
Zuletzt geändert am 04.03.15, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.