Monochrom - Ars in der Manege
"Ars in der Manege" thematisiert die Frage nach der gesellschaftlichen
Relevanz von Kunst,
nach Autonomie und Kontextualität der "Art Scene". "Ars in der Manege"
wendet sich mit seinem Programm an ein kunstinteressiertes Publikum, das
über die reine Rezeption hinaus eine vertiefte
Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst sucht, und hofft besonders für
eine neue Generation von KunstkritikerInnen, TheoretikerInnen und
KünstlerInnen impulsgebend zu wirken. Die Form der Veranstaltungen
reicht von Diskussionen über kulturpolitische Fragen, Gespräche mit
KünstlerInnen und
Vortragsreihen mit TheoretikerInnen bis zu Symposien. Besonderen
Wert gelegt wird auf Veranstaltungen wie Workshops, Seminare u.ä., bei
denen von 3. - 7. September ausgewählte Themen intensiv diskutiert und
bearbeitet werden.
Monochrom - Ars in der Manege
"Ars in the Manege" thematizes the question of the social relevance of
art, the autonomy and contextuality of the "Art Scene". The "Ars in the
Manege" program applies to an audience interested in art, an audience
that searches, over the absolute reception onto a deeper contention with
contemporary art, and especially hopes for new generations of art
critics, theoriticians and artist to take effect in an emittory way.
The
form of the event reaches from discussion over culture political
questions, conversations with artists and lecture series with
theoriticians up to symposiums. Special emphasis will be on events
such as workshops, seminars a.o., in which from 3.-7.
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