Gesellschaft und Literatur in Bewegung
Marianne.von.Willemer-Preis 2021 geht an Cornelia Hülmbauer // Sarah T. Huber und Nilufar Amini: Konferenz für Feminismus – Gesellschaft in Bewegung (27. & 28. Mai 2022 @Forum Stadtpark, Graz)
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Der Marianne.von.Willemer – Frauen.Literatur.Preis versteht sich als Auszeichnung für hochwertige Arbeiten von Literat:innen und soll Frauen* beim Fußfassen in der heimischen Literaturszene unterstützen. Die Preisträgerin des Jahres 2021 ist die Autorin Dr.in Cornelia Hülmbauer mit ihrem Werk „Ö30“.
In der aktuellen Sendung hören wir Auszüge der feierlichen Preisverleihung des Marianne.von.Willemer – Frauen.Literatur.Preis am 5. Mai im Alten Rathaus in Linz.
Zu hören sind Preisträgerin Cornelia Hülmbauer, Frauenstadträtin Eva Schobesberger Jurorin Sabine Weißensteiner und Frauenbeauftragte der Stadt Linz Jutta Reisinger.
Auf den bienalen Frauen.Literatur.Preis folgt in den geraden Jahren der Preis für digitale Medien. Eine Projekteinreichung für diesen ist noch bis 25. Mai 2022 möglich.
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Am 27. und 28. Mai findet in Graz die Konferenz für Feminismus – Gesellschaft in Bewegung statt. Die Organisator:innen haben sich zum Ziel gemacht: gesellschaftliche Verhältnisse hin zu einer anderen, einer besseren Welt, die uns kollektive Sicherheit verspricht, zu verändern.
Zwei dieser Organisatorinnen* sind Sarah T. Huber und Nilufar Amini. Sie haben mit den Redakteur:innen von Gender Frequenz, einer monatlichen queer-feministischen Radiosendung auf Radio Helsinki gesprochen und geben uns nicht nur einen Einblick ins Thema der Konferenz sondern auch in das abwechslungsreiche Programm.
Musik (cc):
– Dental Dames
– Terminal Parade
– Lotte Moment
Foto (c): Stadt Linz
Juryvorsitzende Petra-Maria Dallinger, Frauen-Stadträtin Eva Schobesberger, Preisträgerin Cornelia Hülmbauer und die Frauenbeauftragte der Stadt Linz, Jutta Reisinger (v. l.).
Zuletzt geändert am 24.05.22, 13:52 Uhr