Glaube, Migration und sexuelle Abweichungen / Zeitbombe Migration
Am 10. Dezember findet weltweit der internationale Tag der Menschenrechte statt &
Diskussion im ORF-Landesstudio zum Thema Migration am 23.11.09
FROzine, am 7.12.09 / WH am 8.12. 6 & 13h
Migration
Regelmäßig veranstalten ORF Oberösterreich und OÖN die “Oberösterreich-Gespräche”. Das Thema “Zeitbombe Migration” sollte dazu beitragen, Denkansätze für Lösungen anzuregen.
Auf dem Podium diskutierten am 23.11.09 Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl (SP), Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez, Wirtschaftsforscher Peter Huber, Peter Webinger, Abteilungsleiter Innenministerium, Andreas Rabl, FP-Stadtrat in Wels und Michael Tischlinger, stellvertretender Landes-Sicherheitsinspektor.
Moderiert wurde die Diskussion von Johannes Jetschko (ORF) und Gerald Mandlbauer OÖN).
Nachzuhören: http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/art385,299680
Anschließend befragten Regina Wall und Chutimon Harrucksteiner die beiden Mitarbeiter des Stuwe Jugendzentrums Stephan Haigenmoser (Leiter) und Josef Putz (Pastoralassistenz) zum Thema.
Menschenrechte
Jedes Jahr am 10. Dezember findet weltweit der internationale Tag der Menschenrechte statt. Dieser Tag soll daran erinnern, dass alle Menschen ein Recht auf Anerkennung ihrer Menschenrechte haben – von Geburt an. Seltsam, dass trotz der nun über 60-jährigen Geschichte dieser Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen immer noch nicht alle Menschen auf der Welt die gleichen Rechte geniessen – oft eben auch Menschen, die mit geschlechtlichen Abweichungen geboren werden.
So äusserte der frühere “Gesundheitsministers” des Vatikans, Kardinal Javier Lozano Barragán Anfang Dezember 2009, dass Homosexuelle und Transsexuelle seiner Überzeugung nach “niemals in das Himmelsreich eintreten” werden.
Ein Beitrag von Freies Radio für Stuttgart
Nachzuhören: http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=30998
Durch die Sendung führt Richard Paulovsky
Zuletzt geändert am 07.12.09, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.