“Glockenläuten von irgendwoher . . . ” (Wiederholung, Samstag, 12.12.2015)
Zur Feiertags-Matinée läuten die Glocken auch für die Literatur – sie läuten in Gedichten von Kurt Tucholsky und Mateja Matevski, in Werken der Weltliteratur, in Victor Hugos 'Glöckner von Notre Dame', in Ernest Hemingways 'Wem die Stunde schlägt' und – zu guter Letzt – in Friedrich Schillers berühmter Ballade 'Das Lied von der Glocke. Die […]
Zur Feiertags-Matinée läuten die Glocken auch für die Literatur – sie läuten in Gedichten von Kurt Tucholsky und Mateja Matevski, in Werken der Weltliteratur, in Victor Hugos 'Glöckner von Notre Dame', in Ernest Hemingways 'Wem die Stunde schlägt' und – zu guter Letzt – in Friedrich Schillers berühmter Ballade 'Das Lied von der Glocke.
Die musikalische Begleitung kommt von Sophie Auster, Blood, Sweat & Tears, den Bee Gees und Francoise Hardy.
Zuletzt geändert am 29.11.15, 00:00 Uhr
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