“Im Herbst fallen die Preise, die Buchpreise – wer fängt sie auf?” (Wiederholung, Samstag 14.11.2015)
Literatur-Nobelpreis, Deutscher Buchpreis, Friedenspreis des deutschen Buchhandels, britischer Booker-Preis, französischer Prix Goncourt – Oktober, November sind die Monate der großen Preis-Verleihungen. JurorInnen arbeiten sich an Long- und Shortlists ab, im Rahmen von Literaturfestivals und Buchmessen werden die SiegerInnen gekürt – zurück bleiben gute AutorInnen, so zum Beispiel Clemens J.Setz und Valerie Fritsch. Dafür hören wir […]
Literatur-Nobelpreis, Deutscher Buchpreis, Friedenspreis des deutschen Buchhandels, britischer Booker-Preis, französischer Prix Goncourt – Oktober, November sind die Monate der großen Preis-Verleihungen. JurorInnen arbeiten sich an Long- und Shortlists ab, im Rahmen von Literaturfestivals und Buchmessen werden die SiegerInnen gekürt – zurück bleiben gute AutorInnen, so zum Beispiel Clemens J.Setz und Valerie Fritsch. Dafür hören wir heute etwas von ihnen, Gedichte von Setz und einen Ausschnitt aus Fritschs Roman 'Winters Garten'. Aber auch mit den SiegerInnen sind nicht immer alle einverstanden – wir werden uns die Kritik von Iris Radisch an der heurigen Literatur-Nobelpreisträgerin näher ansehen. Und gibt es eigentlich einen Österreichischen Buchpreis? Tatsächlich, es gab bisher keinen, aber das soll sich ändern. Und was oder vielmehr wer ist entscheidender bei einer Preisverleihung – das ausgezeichnete Werk oder die auszeichnenden Jurymitglieder? Ein gewisser Mr. Smith weiß da eine Antwort.
Musikalisch preiswürdige MusikbegleiterInnen sind: india.arie, Eric Clapton, Michel Fugain und June Tabor.
Zuletzt geändert am 03.11.15, 00:00 Uhr
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