In und um Ulm (III), mehrfach “Die rote Karte”, mit nur drei Umstiegen von Gmünd nach New York
In Folge 242 dieser Sendereihe zu hören:
Berichte und Meldungen aus ganz Österreich, u.a. ein Ausblick auf geplante Verbesserungen im grenzüberschreitenden Verkehr auf der Summerauerbahn.
Im Zuge dieser Meldungen erfahren Sie auch, was es mit den drei Umstiegen zwischen Gmünd und New York auf sich hat.
Anfang Juli, in und um Ulm: Diesmal und abschließend der Bericht über den abenteuerlicher Ausflug nach Gerstetten.
Die Kolumne “Die rote Karte” wird diesmal auch für den Monat Juli und für die erste August-Sendung nachgereicht, insgesamt gibt es nunmehr fünf EmpfängerInnen dieser nicht schmeichelhaften Auszeichnung der Redaktion Wegstrecken.
Der Gestalter dieser Sendung war in den letzten Wochen häufig mit der Bahn unterwegs, Grund genug, auch Positives mit aller Deutlichkeit zu erwähnen: von der mittlerweile einwandfrei in Stand gesetzten Pyhrnbahn zwischen Linz und Kirchdorf etwa, auf der zahlreiche Abschnitte in den letzten Jahren erneuert wurden (und werden). Die Folge: erhöhter Reisekomfort und deutliche Reduktion der noch vor einigen Jahren zahlreichen Langsamfahrstellen.
Ebenfalls Erwähnung finden werden vier ÖBB-Zugbegleiter, die jeder für sich durch ihre nicht aufgesetzte Freundlichkeit bzw. Hilfsbereitschaft Werbung fürs Bahnfahren, für ihr Unternehmen betrieben haben und zugleich auch dafür, dass Ansprechpersonen im Zug kein “Luxus” sind, den man im Regionalverkehr einsparen sollte.
Erich Klinger, 28. August 2016
Zuletzt geändert am 28.08.16, 00:00 Uhr
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