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Jugend zwischen Partizipation und Protest

FROzine, am 19. Juli

Jugendkulturen haben sich seit den 68ern stark verändert: Gab es damals eine überschaubare Anzahl von klar unterscheidbaren jugendkulturellen Strömungen, ist die heutige Vielfalt kaum mehr zu überblicken. Auch sind Jugendkulturen nicht mehr unbedingt mit politischem Protest verbunden: Vieles, was einst als Tabubruch galt, ist heute gesellschaftlich etabliert.

Außderdem: Was im öffentlichen Verkehr längst Standard ist, hält langsam auch im Individualverkehr Einzug: das Elektrofahrzeug. E-Motoren sind effizienter als Verbrennungsmotoren. Doch woher kommt der Strom? Wie wird er gespeichert?

Jugend zwischen Partizipation und Protest

Sie ist ein Phänomen, diese Jugend. Tausende Tode ist sie gestorben und doch immer wieder neugeboren. Jugend wurde entmystifiziert, demaskiert, zitiert und analysiert. Und doch ist sie immer wieder neu, immer wieder anders. Die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung befasst sich in der aktuellen Ausgabe mit Jugendkulturen. Dr. Beate Großegger, vom Institut für Jugendkulturforschung in Wien, verortet die „Jugend zwischen Parizipation und Protest“ so zumindest lautet der Titel ihres Artikels.

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Elektromobilität – Eckpunkte und Grundsatzfragen

Nachdem im Hinblick auf umweltfreundliche Verkehrsabwicklung Handlungsbedarf besteht, bekommen Elektromobile und Hybridfahrzeuge steigende Bedeutung. Damit hält die Elektromobilität, die bisher im Öffentlichen Verkehr bei leitungsgebundenen Verkehrsträgern (Bahn, Straßenbahn, O-Bus, …) ihre Domäne hatte, auch Einzug im Individualverkehr. Wo liegen nun die Chancen und Risken dieser Technologien?  Ist Elektromobilität sauberer? Liegt im Elektroauto und -moped die Zukunft oder handelt es sich bloß um ein Plazebo im Kampf gegen den Klimawandel?

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Durch die Sendung führt Michael Gams.

 

Zuletzt geändert am 19.07.10, 00:00 Uhr

Verfasst von Michael Gams

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