JUKOGI- Erster Österreicher Jugend- Konsumgipfel/ Griechischer Wahlkampf
Am 7. Februar 2015 findet in Linz der erste österreichische Jugend-Konsumgipfel statt mit dem Motto Konsumierst du noch--oder Lebst du schon?.
Dort werden Alternativen zum blinden Konsum sowie neue Partizipations- und Mitbestimmungsmodelle vorgestellt. Der Jugendkonsumgipfel ist ein Projekt von "I shop Fair" und informiert unter anderem über Arbeitsbedingungen weltweit in den Fabrikshallen und Schokoladenplantagen und verdeutlicht die unterschiedlichen sozialen und ökologischen Auswirkungen, die Produkte bzw. deren Herstellung haben. I shop fair ist ein europäisches Netzwerk von KonsumentInnen, die sich aktiv für eine sozial und ökologisch nachhaltige Wirtschaftsweise einsetzen. Zu diesem Zweck bieten es Aktionsmöglichkeiten für AktivistInnen an und stellt Informationen über die Situation der ArbeiterInnen zur Verfügung. Das Netzwerk besteht aus fünf PartnerInnenorganisationen aus Malta, Polen, Deutschland und Österreich.
Neben Vernetzung und Fachinput, Diskussionen, Aktionen, Kampagnen und biofairer Kulinarik werden am österreichischen Jugendkonsumgipfel zahlreiche spannende Methodenworkshops gratis angeboten.
Im ersten Teil der Sendung spricht der Mitorganisator dieses Events, Stefan Robbrecht Roller von Südwind und der Plattform “I- Shop Fair” in einem Live Studiogespräch über diesen Event.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.ishopfair.net/jugoki
Im zweiten Teil der Sendung hören wir einen englischen Beitrag von Jerneja Zavec über den aktuellen griechische Wahlkampf mit der Journalistin Katja Lihtenvalner. Die vorgezogene Parlamentswahl in Griechenland findet am 25. Januar 2015 statt.
Die Musik der Sendung stammt von The Impossebulls, CMI and tha Silent Partner und Kellee Maize and Glace.
Durch die Sendung führt Romina Achatz.
Zuletzt geändert am 23.01.15, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.