Mobilität in Linz – Das Rad neu erfinden?
Was muss in Linz getan werden, um Radfahrer*innen ein gut erschlossenes Wegenetz zu bieten? Und wie kann die Stadt für eine Erhöhung des Radfahrer*innen-Anteils am Gesamtenverkehr beitragen?
Die Vernetzungsstelle für Frauen, FIFTITU%, geht mit den Fahrenden Händlerinnen auf Schifffahrt. Was an Deck passiert, darüber informierte die Sendung ,,52 Radiominuten''.
Ein dritter Beitrag beschäftigt sich heute mit einem Buch, das die Geschichte des Punk einmal anders erzählen will.
Kopenhagen oder Amsterdam machen es vor: Das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel kann in Städten eine Selbstverständlichkeit sein. Doch obwohl die Vorteile des Radfahrens vielfältig und altbekannt sind, scheint es hier in Linz ein schlechtes Image zu haben. Maßnahmen, mit denen die Stadt Linz das Radfahren attraktiver gestalten möchte, auch um bis 2020 die Ziele der Velo-City-Charta von Brüssel zu erreichen, wurden am Donnerstag von den Grünen präsentiert.
Danach widmet sich das Infomagazin der Veranstaltung Fahrende Händlerinnen unterwegs der Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur, FIFTITU%. Dabei handelt es sich um eine Schiffahrt am Traunsee. Thematisch widmen sich die Fahrenden Händlerinnen diesmal dem grenzenlosen Wissen.
Im Anschluss folgt ein Beitrag über das Buch Damaged Goods – Einträge in die Punkgeschichte. Dafür haben AutorInnen aus dem Umfeld des Verlags 150 “Einträge in die Punkgeschichte” geschrieben. Der Beitrag wurde von Radio Corax in Halle an der Saale übernommenen.
Der Wochenrückblick auf die FROzine Sendungen dieser Woche wurde gestaltet von David Haunschmidt.
Durch die Sendung führt Sandra Hochholzer
Zuletzt geändert am 16.09.16, 00:00 Uhr
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