Nach dem EU-Asylgipfel
Kommt nun die österreichische Lösung für die europaweite Flüchtlingskrise? Dazu eine Live-Diskussion mit Sarah Kotopulos (Geschäfstführerin SOS Menschenrechte) und Christian Haubner (Chefredakteur Neues Volksblatt).
Kommentar: Die Sonne scheint für alle gleich …
Ein Kommentar zur Dauerinszenierung der rot-weiß-roten Opferrolle.
Diskussion: Nach dem EU-Asylgipfel – kommt nun die österreichische Lösung für die europaweite Flüchtlingskrise?
In den österreichischen Medien wird gejubelt. Die Bundesregierung wendet sich in einem offenen Konflikt gegen die deutsche Flüchtlingspolitik und gibt damit auch gleich die Leitparameter einer neuen EU-Linie vor: Schließung der Balkanroute, Milliardengeschäfte mit der Türkei und massive Grenzziehungen durch eine Rückkehr zum Schengenraum.
Damit lässt sich innenpolitisches Kleingeld wechseln. Doch inwieweit ist der Sache selbst und – hier vor allem auch – der europäischen Integration mit ihren Grundwerten gedient? Oder gibt es die Lösungen nur noch auf dem nationalstaatlichen Sonderweg?
Live im Studio diskutieren:
- Sarah Kotopulos (Geschäfstführerin SOS Menschenrechte)
- Christian Haubner (Chefredakteur Neues Volksblatt).
Moderation: Martin Wassermair
Zuletzt geändert am 03.12.17, 15:51 Uhr
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