Neues vom Zentrum für Migrant_innen – migrare
Themen in dieser Sendung: Neuigkeiten und Generelles bei migrare/ Der Verlauf der Ereignisse in der Ukraine/ Die Bürgerinitiative Right2Water.
migrare
Wir haben in dieser Sendung Gilda Petzold von migrare, dem Zentrum für Migranten & Migrantinnen in OÖ live zu Gast im Studio. Mit ihr werden wir uns näher über die Hintergründe und Arbeitsweisen von migrare grundsätzlich unterhalten, aber auch über die Angebote aus dem Newsletter, das erweiterete Beratungsangebot und weitere Neuerungen bzw. anstehende Projekte und Ziele bei migrare.
Weltempfänger 1: Ein Blick auf den Verlauf der Ereignisse in der Ukraine
Vorgestern sah es so aus, als würde sich die Lage in der Ukraine entspannen. Die Regierung hatte eine Amnestie für festgenommenen Demonstrierende erlassen. Die ersten Menschen kamen aus den Gefängnissen frei. Die Regierungsgegner haben dafür besetzte Gebäude verlassen. Es wirkte fast so, als sei eine politische Lösung des Konflikts möglich. Ein Trugschluss wie sich nun herausstellte. Bis zu diesem Moment sind mindestens 25 Menschen in Kiew gestorben. Und zwar nachdem dort die Polizei begonnen hat, den zentralen Platz Maidan mit Gewalt zu räumen. Und der Präsident droht mit noch stärkerer Gewalt. Die Regierungsgegner rufen zum Widerstand auf.
Mehr dazu hört ihr in einem Beitrag von Radio Corax (Halle).
Weltempfänger 2: Wasser ist ein Menschenrecht
Die erste erfolgreiche Eurpäische Bürgerinitiative betrifft das Wasser!
Am Montag wurde die Bürgerinitiative Right2Water vom Europäischen Parlament angehört. Diese Initiative hatte es zuvor geschafft, alle Unterschriften zu sammeln, die für eine Anhörung notwendig sind, die Zahl der Menschen, die unterzeichnet haben, beläuft sich sogar auf über eine Million.
Unsere Kolleginnen von Radio Dreyeckland in Freiburg wissen mehr darüber zu berichten.
Am Mikrofon: Sarah Praschak
Zuletzt geändert am 19.02.14, 00:00 Uhr
Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.