1. Signature tune: PIL - Careering (Peel Session) (DJ Marcelle edit)

2. Jlin - Guantanamo - 2xlp: Dark Energy (2015, Planet Mu / Knives)

3. Jlin - Paradigm - lp: Perspective (Composed For Third Coast Percussion) (Planet Mu)

4. Muslimgauze - Untitled (track 8) - lp: Kashmiri Queens (Staalplaat)

5. Zea - Exploding Head Syndrome - lp: The Swimmming City (2014, Makkum Records)

6. Zea - Exploding Dub Syndrome (Remix by Yürke) - lp: Wat Ik Dacht Toen Ik Lag. The Dub Remix Album (Krachladen Dub / Makkum Records)

7. Nocturnal Emissions - Capital Crash - lp: In Dub (Holuzam)

8. Laura Masotto - Totem - digital album: The Spirit Of Things (7K!)

9. Terminal Cheesecake - Coils: Chapter II - lp: Pearlesque Kings Of The Jewmost (1992, World Serpent)

10. P Cain - Dap - 10'' ep dubplate

11. Women from Cherkessk - Dance With Me & Let Me Drink - 2xlp: Ulyap Songs : Beyond Circassian Tradition (FLEE)

12. De Schuurman - Pier Je Bill!! - lp: Bubbling Inside (Nyege Nyege Tapes)

13. Mudderstern - Triple Music III - cd: Triple Music (Sofa Records)

14. Jlin - Obscure - lp: Perspective (Composed For Third Coast Percussion) (Planet Mu)

15. Scotch Rolex, Shackleton & Omutaba - Insect Vibration - album: The Three Hands Of Doom (Nyege Nyege Tapes)

16. DJ Marcelle/Another Nice Mess - To Bee Or Not To Bee - test pressing lp: A Different Fridge For Cheese (Play Loud! Productions)

17. Celer - A Soupçon of Self-doubt in a Pannus Cloud - cd: Cursory Asperses (Room40)

18. Zea - People Shrink, People Grow - lp: The Swimmming City (2014, Makkum Records)

19. Zea - People Shrink (Remix by Andy Moor) - lp: Wat Ik Dacht Toen Ik Lag. The Dub Remix Album (Krachladen Dub / Makkum Records)

20. The Fall - City Hobgoblins - 7'': How I Wrote 'Elastic' Man (1980, Rough Trade)

21. Sisso & Maiko - Kazi ipo - album: Singeli Ya Maajabu (Nyege Nyege Tapes)

22. DJ Znobia featuring Nakobeta - Tirou Ponto - lp: Inventor Vol. 1 (Nyege Nyege Tapes)

23. Jlin - Fourth Perspective - lp: Perspective (Composed For Third Coast Percussion) (Planet Mu)

24. Women from Cherkessk - My Yura - 2xlp: Ulyap Songs : Beyond Circassian Tradition (FLEE)

ausgewählte Musik

Im Podcast „Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch“ erklärt Francis Rafal wie mit Künstlicher Intelligenz Behördenbriefe und ähnliche Dokumente verständlich werden.

Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.

Was bedeutet Feminismus? Wozu braucht es Feminismus? Gemeinsam mit unseren Podcastgästen begeben wir uns auf die Suche nach möglichen Antworten. Feminismus leicht erklärt – für alle Menschen.

Ein Podcast vom Frauenbüro der Stadt Linz in Kooperation mit Sigmund Freud Privatuniversiät Linz und mit freundlicher Unterstützung von Radio FRO.

Das Department Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Linz betreibt Ausbildung und Forschung und sieht seine Aufgabe auch darin, den öffentlichen Diskurs aus psychotherapeutischer Sicht mitzugestalten. Dabei legt das Department einen besonderen Fokus auf feministische und gesellschaftskritische Themen.

Kernaufgabe des Frauenbüros ist es, die Anliegen, Bedürfnisse und Wünsche der Bewohnerinnen der Stadt Linz einer politischen Umsetzung zuzuführen. Auf kommunaler Ebene werden gezielte Maßnahmen gesetzt, die der Bewusstseinsbildung, Information und Sensibilisierung für die Anliegen der Frauen dienen.

ausgewählte Musik

In Bezug auf prominente Künstler soll verstärkt das Werk betrachtet bzw. hinterfragt und auf vielleicht weniger bekannte Facetten hingewiesen werden. Bei Sportlern wird verstärkt der Umgang mit Niederlagen, Motivationsproblemen, immer wieder ans Limit gehen zu müssen bzw. Durchhaltevermögen thematisiert.

ausgewählte Musik

Hier haben Radiointeressierte die Möglichkeit zu schnuppern bzw. Sendungen zu machen. Neben ersten Testsendungen Interessierter wird diese Plattform von Programmmachenden besonders gerne für einmalige Sendungen und Programm-Specials in Anspruch genommen. Ansonsten werden zu diesen Zeiten Sendungen kooperierender freier Radiostationen im Programmaustausch übernommen.

Im Podcast „Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch“ erklärt Francis Rafal wie mit Künstlicher Intelligenz Behördenbriefe und ähnliche Dokumente verständlich werden.

Im Gespräch mit Martin Gstöttner, Landessprecher und Spitzenkandidat der Alternativen, Grünen und Unabhängigen GewerkschafterInnen

"kunnst" als möglichkeitsform, emoreales work in progress, bietet psychoakustischen lebens- und schaffensraum für junge, neue, unerhörte, unglaubliche und unmögliche kunst, (sub)kultur und (über)lebensart.
live, lebens- und lustvoll, dialogisch, dunkelbunt und feuerwerk - eine collage an und für sich...

Eine Sendungsübernahme der Radiofabrik

Ein dreiköpfiges Team aus der Oberstufe hat uns seeeeeeehr erfolgreich bei der Landesmeisterschaft im Debattieren vertreten. Alexia hat uns einen kleinen Bericht zusammengestellt. Außerdem fanden die Schwerpunktschnupper-Stunden statt. Leonie und Ayleen haben uns dabei noch einmal zusammengefasst, was unsere Schule ausmacht und euch nochmal kurz zusammengefasst, was du bei uns lernen kannst. Noch bis 8.März kannst du dich bei uns anmelden. Schau doch mal auf www.fadi.at vorbei, da findest du alle wichtigen Informationen rund um die Anmeldung.

Nach dem Beitrag über unsere Schule folgt ein Block von der letztjährigen 3D zum Thema Jingles. Wir lassen euch in unsere alten und neuen Jingles reinhören und sind gespannt, was ihr dazu sagt.

Laura erzählt uns außerdem in einem kurzen Beitrag was sie gerade im Medienpraxisunterricht der vierten Klasse erlebt.

Zum Schluss folgend wie gewohnt die Hoftermine. Und davor wollen wir nocheinmal in die Berichterstattungen über das Yaaas-Medienfestival hineinhören, denn von 30.April bis 5.Mai findet das Crossing Europe Filmfestival wieder statt und zeitgleich auch die Jugendschiene Yaaas!

Viel Spaß bei der heutigen Sendung. Los geht’s mit etwas um die Ohren!

Musik:
Foo Fighters – Learn To Fly
Kool & The Gang – Celebration
Harry Styles – Watermelon Sugar
Herr Tischbein – Sympathie (Original Mix)
Toploader – Dancing in the Moonlight
Bibiza, Mola & Prodbypengg – viertelnachvier
Paul Kalkbrenner – Feed Your Head

HOF-Termine:
Fr. 01.03.2024 Gschichtldrucker | Vult!
Do. 07.03.2024 Ina Jovanovic: Unerwartet – Kabarett – OÖ Premiere
Fr. 08.03.2024 Bibiane Zimba
Do. 14.03.2024 Chrissi Buchmasser: Braves Kind – Kabarett
Fr. 15.03.2024 Red Machete | Doctor Rock
Di. 19.03.2024 Magic Slam – Wettstreit der Magier:innen – Magie
Do. 21.03.2024 David Stockenreitner: El Disablo – Ein Krüppelspiel – Kabarett
Fr. 22.03.2024 Wagner & Co: 1 gegen 1 – Das ultimative Theatersport-Match
Do. 04.04.2024 Die Feine Mischung – Musik & Talk
Fr. 05.04.2024 The Shakin Suits – Albumrelease “Shake, Shake, Shakin Suits”
Sa. 06.04.2024 Abschlussshows IMPRO-Festival-Linz – Improtheater
Sa. 06.04.2024 Abschlussshows IMPRO-Festival-Linz – Improtheater
Do. 11.04.2024 PowerPoint Karaoke – Impro-Vorträge
Fr. 12.04.2024 RaDeschnig: Säulenheilig – Kabarett
Do. 18.04.2024 Jolphin
Fr. 19.04.2024 Bernhard Viktorin: ENDLICH! Allein – Kabarett
Mo. 22.04.2024 Magic Monday – Zaubershow für Erwachsene
Mi. 24.04.2024 Anita Zieher: Curie_Meitner_Lamarr-UNTEILBAR – Portraittheater

Kultur & Bildung spezial bedeutet eine Stunde Sendeplatz für das aktuelle Kultur- und Bildungsgeschehen in Linz und rundherum. Wir kommen gerne vorbei, um von Ihrer Veranstaltung, Ihrer Aktion, Ihrer Ausstellung, Ihrem Kleinkunstabend, Ihrem Sprachkurs,... zu übertragen!

Die Sendung wird im Kultur- und Bildungskanal ausgestrahlt.

#Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurden dieses Mal von der FROzine-Redaktion von Radio FRO in Linz gestaltet.

Ein sehr interessantes Projekt zum Bedingungslosen Grundeinkommen ist das sogenannte Mincome-Experiment, das in den 70er Jahren in Kanada durchgeführt wurde. In der Stadt Dauphin im Bundesstaat Manitoba erhielten ausgewählte Haushalte 100 CAD monatlich. Der Betrag orientierte sich an der Armutsgrenze. Heute würde dieser Wert ca. 6000 USD pro Jahr entsprechen. Wenn die Bezieher:innen dazuverdienten, dann wurde das Grundeinkommen um 50 cents pro verdientem Dollar gekürzt. Zum Unterschied von herkömmlichen Sozialleistungen, die bei Zuverdienst gestrichen wurden. So sollte der Anreiz zur Erwerbsarbeit aufrecht erhalten werden.

Das Experiment lief über einen Zeitraum von drei Jahren, weil nach einer Inflation mit darauf folgender Rezession in 1977 das Aufbringen der Gelder dafür erschwerte. Ursprünglich war es länger geplant gewesen.

Interessant ist an Mincome, dass erstmal die ganzen wissenschaftlichen Protokolle, die von den Familien für die Forschung geführt wurden, jahrelang in Archiven verschwunden waren. Erst 2009 fand Evelyn Forget, Professorin für Wirtschaft und Gemeinschaftliche Gesundheitssysteme der Universität von Manitoba, die ganzen Protokolle wieder und begann sie zu evaluieren. Bis dahin hatte das niemand getan.Was hat sie nun herausgefunden?

Das physische und psychische Wohlbefinden der Empfänger wurde positiv beeinflusst.
Der Arbeitsmarkt ist nicht zusammengebrochen. Die Arbeitsleistung sank kurzfristig um ca. 6 % durch Erholung oder Fortbildung.
Das garantierte Einkommen stärkte den privaten Konsum, aber auch die Anschaffung von produktiven Gütern wie Fahrzeugen oder Schreibmaschinen, mit denen sich die Bürgerinnen und Bürger auf dem Arbeitsmarkt besser behaupten konnten als zuvor.
Das Geld stimulierte sowohl die Nachfrage- als auch die Angebotsseite.
Die Kinder machten deutlich bessere Schulabschlüsse als zuvor.
Die Krankenhausaufenthalte in Dauphin gingen um 8,5 Prozent zurück. Es gab weniger Einweisungen wegen psychischer Störungen, familiärer Gewalt und Unfällen.

Also alles in allem sehr positive Ergebnisse. Trotzdem bleiben noch viele Fragen offen, z.B. wie sich ein BGE auf die Wirtschaft insgesamt auswirken wird. Dazu sind diese Experimente offenbar nicht groß genug angelegt.

Es bleiben noch viele Fragen offen, die andere Pilotmodelle vielleicht besser darstellen können. Wir werden im Lauf der Sendereihe daher noch über andere Experimente berichten.

Feministisch-theologische und queer-feministische Perspektiven auf Gewalt und Utopien

Gewalt gegenüber FLINTA*  ebenso wie die ungehemmte Ausbeutung natürlicher Ressourcen hat in den letzten Jahren nicht nur in Lateinamerika massiv zugenommen. Die öko-feministische Theologin Geraldina Céspedes Ulloa aus Guatemala sieht diese Phänomene als Folgen einer patriarchal und kapitalistisch organisierten Gesellschaft. Auch die queer-feministische Ökonomin Karin Schönpflug aus Wien beschäftigt sich mit den zerstörerischen Auswirkungen des neoliberalen Wirtschaftssystems, in dem Frauen und Natur gleichermaßen objektiviert und ausgebeutet werden. Beide sind der Überzeugung, dass für eine lebenswerte Zukunft ein neues Verständnis des Mensch-Seins und der Beziehungen zur nicht-menschlichen (Um-)Welt notwendig ist. Geraldina Céspedes Ulloa und Karin Schönpflug diskutieren über ihre Perspektiven auf und Erfahrungen mit feministischen Kämpfen und Utopien.

In diesem Teil der Sendung diskutieren die beiden Referent*innen mit der Moderatorin, Magdalena Kraus und dem Publikum über ihre unterschiedlichen Ansätze. Im ersten Teil könnt ihr die genaue Erläuterung ihrer Standpunkte nachhören.

Geraldina Céspedes Ulloa: ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Núcleo Mujeres y Teología“ in Guatemala und Ordensfrau der Gemeinschaft „Hermanas Misioneras Dominicas del Rosario“. Sie lehrt an Universitäten in Guatemala und Mexiko und ist Mitglied des befreiungstheologischen Netzwerks „Amerindia“.

Karin Schönpflug: ist Ökonomin und arbeitet am Institut für Höhere Studien Wien und an der FH-Campus Wien. Sie unterrichtet feministische Ökonomie, Forschungsmethoden und Entwicklungsökonomie. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit der sozioökonomischen Ausgrenzung von queeren und marginalisierten Menschen und verbindet feministische Ökonomie mit utopischen Ansätzen.

Moderation: Magdalena Kraus

Übersetzung: Gaby Gallo

Eine Kooperation des Österreichischen Lateinamerika-Instituts mit dem Forschungsverbund Lateinamerika der Universität Wien, dem Welthaus Wien und der Katholischen Frauenbewegung.

Organisation der Veranstaltung: Magdalena Kraus und Jonathan Scalet

Sendungsgestaltung: Pia Steiner

Fotocredit: Magdalena Kraus

Gerade im Bereich der unabhängigen Medien und der freien Kulturarbeit stellt sich in mehreren Ländern entlang der Donau ein konservatives Verständnis von Politik, Kultur und Berichterstattung in den Weg. Um so einfallsreicher und hartnäckiger haben sich hier immer wieder Gruppen gebildet, um ihr Recht auf kreatives Schaffen und kritisches Denken einzufordern und umzusetzen.

Projektziel
Mit dem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt hat sich Radio free FM das Ziel gesetzt, ein Netzwerk partizipatorischer Medien im Donauraum zu etablieren und die grenzüberschreitende bi- und multilaterale Zusammenarbeit der im Donauraum befindlichen Akteure zu fordern und fördern.

Das Programm von Radio FRO bereichert der
umtriebige DJ mit der Sendung "Sorry its not you, its HOUSE".
Gemeinsam mit seinem Partner Chris Bernardino bringt er qualitativ
hochwertige House-Beats - etwa von Künstlern wie Pete Tong, Axwell oder
Fatboy Slim - in Linz on air.

Sendungsübernahme female:pressure radio von Radio Orange, 94,0 (Wien), mit viel Techno.

Von Mo bis Sa,  7 bis 8 Uhr, gibt es Musik und Veranstaltungstipps. Jeden Mittwoch begrüßen wir euch außerdem live aus dem Studio.

Feministisch-theologische und queer-feministische Perspektiven auf Gewalt und Utopien

Gewalt gegenüber FLINTA*  ebenso wie die ungehemmte Ausbeutung natürlicher Ressourcen hat in den letzten Jahren nicht nur in Lateinamerika massiv zugenommen. Die öko-feministische Theologin Geraldina Céspedes Ulloa aus Guatemala sieht diese Phänomene als Folgen einer patriarchal und kapitalistisch organisierten Gesellschaft. Auch die queer-feministische Ökonomin Karin Schönpflug aus Wien beschäftigt sich mit den zerstörerischen Auswirkungen des neoliberalen Wirtschaftssystems, in dem Frauen und Natur gleichermaßen objektiviert und ausgebeutet werden. Beide sind der Überzeugung, dass für eine lebenswerte Zukunft ein neues Verständnis des Mensch-Seins und der Beziehungen zur nicht-menschlichen (Um-)Welt notwendig ist. Geraldina Céspedes Ulloa und Karin Schönpflug diskutieren über ihre Perspektiven auf und Erfahrungen mit feministischen Kämpfen und Utopien.

In diesem Teil der Sendung diskutieren die beiden Referent*innen mit der Moderatorin, Magdalena Kraus und dem Publikum über ihre unterschiedlichen Ansätze. Im ersten Teil könnt ihr die genaue Erläuterung ihrer Standpunkte nachhören.

Geraldina Céspedes Ulloa: ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Núcleo Mujeres y Teología“ in Guatemala und Ordensfrau der Gemeinschaft „Hermanas Misioneras Dominicas del Rosario“. Sie lehrt an Universitäten in Guatemala und Mexiko und ist Mitglied des befreiungstheologischen Netzwerks „Amerindia“.

Karin Schönpflug: ist Ökonomin und arbeitet am Institut für Höhere Studien Wien und an der FH-Campus Wien. Sie unterrichtet feministische Ökonomie, Forschungsmethoden und Entwicklungsökonomie. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit der sozioökonomischen Ausgrenzung von queeren und marginalisierten Menschen und verbindet feministische Ökonomie mit utopischen Ansätzen.

Moderation: Magdalena Kraus

Übersetzung: Gaby Gallo

Eine Kooperation des Österreichischen Lateinamerika-Instituts mit dem Forschungsverbund Lateinamerika der Universität Wien, dem Welthaus Wien und der Katholischen Frauenbewegung.

Organisation der Veranstaltung: Magdalena Kraus und Jonathan Scalet

Sendungsgestaltung: Pia Steiner

Fotocredit: Magdalena Kraus

Alternde Protagonisten?