Radio Netwatcher vom 14.11.2012 Selbstdarsteller, Redaktionsmitglied oder Web 2.0
Utl.: Netzwerker Was muss der Journalist von morgen sein?
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Treffpunkt Medien – Medientage 2012
Journalisten und Redakteure ohne Social Media-Account sind mittlerweile rar gesät. Teilweise wird die Web 2.0 Präsenz sogar vom Arbeitgeber gefordert. Doch braucht es Facebook, Twitter & Co. wirklich für journalistisch gute Arbeit? Oder vermarktet sich der Journalist von heute via Social Media vor allem selbst? Und: Wem gehören seine Posts und Tweets eigentlich?
Der „Treffpunkt Medien” findet diesmal nicht am Medienstandort Neu Marx, sondern im Rahmen der 19. Österreichischen Medientage statt — dem bedeutendsten Fachkongress für Medien, Kommunikation, Marketing und Multimedia in Österreich. www.medien-tage.at
Das Podium:
Johannes Bruckenberger, stv. Chefredakteur der APA – Austria Presse Agentur und stv. Vorstandsvorsitzender der Initiative Qualität im Journalismus
Gerlinde Hinterleitner, Chefredakteurin von derStandard.at
Werenfried Ressl, ehem. Journalist, Kommunikationsberater für digital media
Elisabeth Wasserbauer, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Journalistenausbildung (KfJ).
Florian Klenk, Chefredakteur und Jurist der Wiener Stadtzeitung „Falter” und derzeit Nr. 3 in der OTS-Twitterlist Österreich mit 11.278 Follower; 5.406 Tweets
Moderation: Fred Turnheim, Präsident des Österreichischen Journalisten Club
Playlist / Bonustrack:
Depeche Ambros – Fürstenfeld
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Zuletzt geändert am 12.02.18, 14:35 Uhr
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