Schattenseiten des Frühlings
Frozine am 11. März 2009
Literarisch und brachial zeigen wir die Schattenseiten des Frühlings auf.
In der letzten Sendung haben wir uns in Metamorphosen unsere Verwandlungsfähigkeit näher angeschaut, die uns in dieser Jahreszeit übermannt und überfraut, biologisch logisch …
In der heutigen FROzine möchten wir über die lyrische Seite des Frühlings berichten. Der Frühling ist die Jahreszeit, in der das kreative Schaffen explodiert. Wir singen, wir schreiben, wir dichten – doch warum eigentlich? Wir suchen nach Antworten auf dieses seltsam anmutende Phänomen. Zu Gast im Studio ist die Linzer Autorin Eva-Maria Bichl.
Seltsam sind auch die Bauernregeln. Im Sinne des Frühlings haben wir die eine oder andere Bauernregel für euch ausgegraben. Blumenzwiebel trifft auf Wühlmaus. Probleme gibt es deren viele …
Zumindest aber drängt es uns im Frühling nach draußen. Wir blicken in die Sonne und nicht auf die Straße; und dann – oje: Scheisse im wahrsten Sinne des Wortes. Wieder einmal in die Kacke getreten. Wie ist die Situation in Linz? Wir haben auf der Straße nachgefragt. Das Motto der Wiener in diesem Punkt ist: „Nur ein toter Dackel kann nicht scheissen!“
Eine Sendung von Maggie Brückner und Pamela Neuwirth
Sendung Nachhören
Musik ua. von der Liedermacherin und Gitarristin Bettina Schipp
Zuletzt geändert am 11.03.09, 00:00 Uhr
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