Standortsicherungsverträge am Beispiel MAN Steyr (WH vom 17.04.2021)
Aus Anlass der Ereignisse rund um MAN Steyr wollen wir in der Sendung nachweisen, um was für eine krumme Sorte Deal es sich aus der Sicht der Arbeitnehmer bei einem Standort- und Beschäftigungssicherungsvertrag handelt, dass und warum es sich bei solchen „arbeitsplatzsichernden“ Vereinbarungen noch vor jeder Aufkündigung um eine sehr einseitige Sache zugunsten des Arbeitgebers […]
Aus Anlass der Ereignisse rund um MAN Steyr wollen wir in der Sendung nachweisen, um was für eine krumme Sorte Deal es sich aus der Sicht der Arbeitnehmer bei einem Standort- und Beschäftigungssicherungsvertrag handelt, dass und warum es sich bei solchen „arbeitsplatzsichernden“ Vereinbarungen noch vor jeder Aufkündigung um eine sehr einseitige Sache zugunsten des Arbeitgebers handelt.
Folgende Fragen werden in der Sendung beantwortet:
Was ist Inhalt eines Standort- und Beschäftigungssicherungsvertrages? Um was für eine Sorte Vertrag handelt es sich da überhaupt? Daraus leitet sich die nächste Frage ab:
Warum unterschreiben Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen in den Betrieben solche Verträge?
Erreichen sie ihr Ziel? Machen Standortsicherungsverträge die Arbeitsplätze tatsächlich sicher?
Der vollständige Text zur Sendung kann nachgelesen werden auf http://www.gegenargumente.at
Zuletzt geändert am 04.08.21, 17:26 Uhr