TeilnehmerInnen: Podiumksdiskussion

    Vina Yun Freie Schriftstellerin und Redakteurin. Lebt derzeit in Wien. Sie ist Co-Redakteurin des monatlich erscheinenden österreichischen feministischen Magazins “an.schläge” (www.anschlaege.at) und des Online-Magazins “migrazine.at”. Zudem beschäftigt sie sich mit Feministischen und Queer-Theorien ebenso wie mit Antirassismus. Link: www.migrazine.at   Ljubomir Bratic Philosoph, Sozialwissenschafter und Kurator. Derzeit Mitarbeiter in Wiener Integrationshaus und wissenschaftliche […]

 

 

Vina Yun

Freie Schriftstellerin und Redakteurin. Lebt derzeit in Wien. Sie ist Co-Redakteurin des monatlich erscheinenden österreichischen feministischen Magazins “an.schläge” (www.anschlaege.at) und des Online-Magazins “migrazine.at”. Zudem beschäftigt sie sich mit Feministischen und Queer-Theorien ebenso wie mit Antirassismus.

Link:

www.migrazine.at

 

Ljubomir Bratic

Philosoph, Sozialwissenschafter und Kurator. Derzeit Mitarbeiter in Wiener Integrationshaus und wissenschaftliche Begleiter des Projektes “Romanistan” von IG Kultur Österreich. 2009: Mitarbeit an der Studie “ Kunst, Kultur und Theater für Alle“; 2010: Monographie „Politische Antirassismus Selbstorganisation Historisierung als Strategie und diskursive Interventionen.“

 

 

Clara Akinyosoye

Chefredakteurin von M-MEDIA – Diversity Media Watch Austria, dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit. Sie leitet M-MEDIA Online, das Nachrichtenportal mit Migrationsschwerpunkt und die wöchentliche M-MEDIA-Integrationsseite in der Tageszeitung Die Presse. Sie ist stellvertretende Redaktionsleiterin von Afrikanet.info und Chefredakteurin des Jahresberichts zur Situation schwarzer Menschen in Österreich.

 Link:

www.m-media.or.at 

 

Andreas Wahl

Maurer, Zimmermann, Tischler, Historiker, Literat und seit 2010 Geschäftsführer der Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH. in Linz. Kürzlich ist er mit zwei seiner Finger in eine Hobelmaschine geraten – aber es wird alles wieder gut.

 

Christoph Ulf

Professor für Alte Geschichte an der Universität Innsbruck. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die Entstehung staatlicher Gesellschaften, welche Rolle dabei Identitätskonstruktionen spielen und wie dabei Vergangenheit instrumentalisiert wird. Er stellt auch die Frage, wie Sport als gesellschaftlich-kulturelles Phänomen verstanden werden kann und relativiert die Auffassung, dass Wettbewerb so etwas wie ein menschliches Grundverhalten sei. Immer stehen methodologische Reflexionen im Hintergrund. Dieses Interesse am “Funktionieren” von Denken und Argumentieren schlägt sich auch in Untersuchungen über die Einwirkung der weltanschaulichen Position der HistorikerIn auf ihre/seine Darstellung der Vergangenheit nieder. Von hier ist der Weg nicht weit zu den Analysen, was unter “Kulturen”  verstanden werden kann und wie unterschiedliche “kulturelle Akteure” einander begegnen. Seit 2010 ist er Sprecher der Forschungsplattform “Cultural Encounters and Transfers (CEnT)” an der Universität Innsbruck.

 
Link:
 
   
   
   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuletzt geändert am 22.08.11, 00:00 Uhr

Verfasst von Johanna reifmüller

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