TeilnehmerInnen: Workshop
Timo Heimerdinger studierte an den Universitäten Freiburg i.Br. und Pisa die Fächer Volkskunde, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Deutsche Philologie und war dann als Wissenschaftler in Dresden, Kiel und Mainz beschäftigt. Seit 2009 hat er eine Universitätsprofessur für Europäische Ethnologie an derUniversität Innsbruck inne. Der Kulturwissenschaftler beschäftigt sich mit Phänomen der Alltagskultur seiner eigenen wie […]
Timo Heimerdinger studierte an den Universitäten Freiburg i.Br. und Pisa die Link:
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Eva-Maria Hochhauser Studium der Politikwissenschaft (Abschluss 2007) und Romanistik (Französisch, Abschluss 2009) an den Universitäten Salzburg und Paul Valéry – Montpellier III (Frankreich). Seit September 2010 koordiniert sie die Forschungsplattform Cultural Encounters and Transfers (CEnT) der Universität Innsbruck, wo sie auch ihr PhD-Studium (Politikwissenschaft) absolviert. In ihrer Dissertation setzt sie sich mit politischen Parteien als kulturellen Akteuren auseinander. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Identitäts-, Kultur- und Integrationspolitik. Link:
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Renate Müller Studium der Soziologie (Abschluss 2004) an der JKU Linz, Link: |
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Andreas Wahl Maurer, Zimmermann, Tischler, Historiker, Literat und seit 2010 Geschäftsführer der Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH. in Linz. Kürzlich ist er mit zwei seiner Finger in eine Hobelmaschine geraten – aber es wird alles wieder gut. |
Christoph Ulf Professor für Alte Geschichte an der Universität Innsbruck. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die Entstehung staatlicher Gesellschaften, welche Rolle dabei Identitätskonstruktionen spielen und wie dabei Vergangenheit instrumentalisiert wird. Er stellt auch die Frage, wie Sport als gesellschaftlich-kulturelles Phänomen verstanden werden kann und relativiert die Auffassung, dass Wettbewerb so etwas wie ein menschliches Grundverhalten sei. Immer stehen methodologische Reflexionen im Hintergrund. Dieses Interesse am “Funktionieren” von Denken und Argumentieren schlägt sich auch in Untersuchungen über die Einwirkung der weltanschaulichen Position der HistorikerIn auf ihre/seine Darstellung der Vergangenheit nieder. Von hier ist der Weg nicht weit zu den Analysen, was unter “Kulturen” verstanden werden kann und wie unterschiedliche “kulturelle Akteure” einander begegnen. Seit 2010 ist er Sprecher der Forschungsplattform “Cultural Encounters and Transfers (CEnT)” an der Universität Innsbruck.
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Zuletzt geändert am 25.08.11, 00:00 Uhr
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