Urheberrecht geht alle an
Till Kreutzer zu den Reformplänen der EU-Kommission
In einem Punkt ist man sich einig: Das Urheberrecht ist den Erfordernissen der digitalen Gesellschaft in keiner Weise mehr gewachsen. Über Mittel und Wege, wie dem abzuhelfen sei, herrscht hingegen alles andere als Konsens. Es wäre ein Fehler, das als Orchideenthema abzutun, betroffen sind mit Wissenschaft, Kunst und Kultur immerhin die Wurzeln unserer gesamten gesellschaftlichen Entwicklung. Letztlich hängt jede Form medialer Veröffentlichung vom rechtlichen Rahmen ab und spätestens mit der Verbreitung des Internet sind wir alle auch als Privatpersonen in die Ziehung geraten. Till Kreutzer ist Anwalt, Rechtswissenschaftler, Publizist und ausgewiesener Kenner der Materie in all ihren Facetten. Im Interview warnt er vor drohenden Irrtümern und zeigt mögliche Perspektiven auf.
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Dokument Berliner Gedankenexperiment zur Neuordnung des Urheberrechts
Rezeption Berliner Gedankenexperimen
Lizenz: (CC) 2017 BY-NC-SA V4.0 – – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien
Zuletzt geändert am 12.03.17, 00:00 Uhr
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