db354ce62725027414e24b873e736ade.jpg
Gesendet am Mi 12. Okt 2011 / 19 Uhr
Summerau, 96

Von Berlin zur Langen Nacht der GAFF, pardon, der GAV

Wally Rettenbacher hat unter dem Titel "berlin, stilles resümee" eine Hörcollage geschaffen, die heute erstmals zu hören sein wird. Und Erich Klinger als Gastgestalter hat aus der langen Nacht der GAV (Grazer Autorinnen Autoren Versammlung) weitere vier AutorInnen ausgewählt, die kontrastreich Literatur zum Besten gaben.

Genauer Inhalt von Folge 141 der Reihe “Summerau,96”:
 

Hörcollage berlin von wally rettenbacher.

Titel: berlin, stilles resümee.

Frau vida aus berlin.

Habe keine worte für berlin. frau vida spricht für mich. Frau vida verkauft an drei tagen in der woche bilder am eingang einer u bahn haltestelle. Ihre pension beträgt weniger als hartz 4. Berlin erzählt sich selbst und deutschland auch und überhaupt: europa und die welt.

das ende bedenken. das bedingungslose grundeinkommen für alle fordern!

Sounds und umsetzung: wally rettenbacher

Musik: ukrainische street musiker, berlin, alexanderplatz,

und rotten apples berlin, aus dem album „spaziergänge“ (download: www.jamendo.com)

länge: ca. 14 minuten

 

Gastgestalter Erich Klinger präsentiert vier Hörbeispiele der Langen Nacht der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung, 8. April 2011, Landesbibliothek Linz.

Dietmar Füssel: aus “Leidenschaft” – Lateinamerikanische Liebesgedichte

Martin K. Menzinger: Auszug aus Theaterstück “Vollblutkirschen”

Irmgard Perfahl: Gedichte aus dem Band “Worte balsamisch”

Waltraud Seidlhofer: aus dem Band “stadt-alphabet. 26 gedichte”.

Anschließend ein kurzer Reisetext aus gebirgigen Regionen von Erich Klinger.

Und, nicht zu vergessen, ein Lied aus der “Broadway-Melodie 1492” in der Interpretation von Otto Tausig, der am 10. Oktober 2011 im 90. Lebensjahr verstarb.

 

 

“Summerau,96” wird 2011 gefördert von: Land OÖ, Stadt Linz, BKA und GAV.

Zuletzt geändert am 12.10.11, 00:00 Uhr

Verfasst von Erich Klinger

zur Autorenseite
Gesendet am Mi 12. Okt 2011 / 19 Uhr

Schreibe einen Kommentar

Kommentare werden von der Redaktion moderiert. Es kann daher etwas dauern, bis dein Kommentar hier erscheint. Wir behalten uns vor, diskriminierende oder diffamierende Kommentare, sowie solche, die straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, zu entfernen.