FREE SPEECH CAMP - Radio FRO

Mi, 6.9. FREE SPEECH NEEDS
FREE MEDIA

ab 18.00 MEDIA POLICY BY THE STATE
MEDIENBEHÖRDEN IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ: GARANTEN FÜR EINE PLURALE MEDIENLANDSCHAFT?

Dr. Klaus-Jürgen Buchholz, LMA Niedersachsen
Dr. Martin Dumermuth, BAKOM (CH)
Prof. Dr. Michael Holoubek, WU Wien
Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht

Frozine Spezial: Media Policy by the State
Obwohl die Europäische Union an einem pan-europäischen Rahmen für die Regulierung der Produktion, Distribution und Rezeption von Medieninhalten arbeitet, bedienen sich die Mitgliedsstaaten unterschiedlichster Strategien bei der Implementierung dieser Regulierungsauflagen. Besonders in den deutsch-sprachigen Regionen der Union ? Österreich, Deutschland, Schweiz ? gehen die Ansätze weit auseinander und verfolgen sehr spezifische Sachverhalte, nicht zuletzt aus den jeweiligen geschichtlichen und politischen Bedingungen der nationalen Medienmärkte. Ein Vergleich der nationalen Medienregulierung kann helfen best-practice Strategien bei der zukünftigen Entwicklung von Politiken zur Regulierung des Medienmarktes sowohl auf der Ebene der Union als auch auf der Ebene der Nationalstaaten zu entwickeln unter besonderer Berücksichtigung der Existenz und der Notwendigkeit freier Medien.

Although the European Union is working to set the frame for a pan-european regulatory regime for media production, distribution and reception member countries take various approaches in the implementation of european regulatory approaches. Especially in the German-speaking parts of Europe ? Austria. Germany, Switzerland ? media policy is most divergent and specific giving expression to historical and political forces in the development of national media markets. A comparison of national media market regulation can help to identify best-practice-strategies in the development of future media policies by the European Union and its memeber states taking the existence and necessity of free media closer into account.

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Presse

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ab 18.00	MEDIA POLICY BY THE STATE MEDIENBEHÖRDEN IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ: GARANTEN FÜR EINE PLURALE MEDIENLANDSCHAFT?
	Dr. Klaus-Jürgen Buchholz, LMA Niedersachsen Dr. Martin Dumermuth, BAKOM (CH) Prof. Dr. Michael Holoubek, WU Wien Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht
	Frozine Spezial: Media Policy by the State Obwohl die Europäische Union an einem pan-europäischen Rahmen für die Regulierung der Produktion, Distribution und Rezeption von Medieninhalten arbeitet, bedienen sich die Mitgliedsstaaten unterschiedlichster Strategien bei der Implementierung dieser Regulierungsauflagen. Besonders in den deutsch-sprachigen Regionen der Union ? Österreich, Deutschland, Schweiz ? gehen die Ansätze weit auseinander und verfolgen sehr spezifische Sachverhalte, nicht zuletzt aus den jeweiligen geschichtlichen und politischen Bedingungen der nationalen Medienmärkte. Ein Vergleich der nationalen Medienregulierung kann helfen best-practice Strategien bei der zukünftigen Entwicklung von Politiken zur Regulierung des Medienmarktes sowohl auf der Ebene der Union als auch auf der Ebene der Nationalstaaten zu entwickeln unter besonderer Berücksichtigung der Existenz und der Notwendigkeit freier Medien. Although the European Union is working to set the frame for a pan-european regulatory regime for media production, distribution and reception member countries take various approaches in the implementation of european regulatory approaches. Especially in the German-speaking parts of Europe ? Austria. Germany, Switzerland ? media policy is most divergent and specific giving expression to historical and political forces in the development of national media markets. A comparison of national media market regulation can help to identify best-practice-strategies in the development of future media policies by the European Union and its memeber states taking the existence and necessity of free media closer into account. [more text] Texte zum Thema Presse